Mercedes Wartungspakete: Lohnt sich der Wartungsvertrag für Gebrauchtwagen? | Informationen zu Kosten, Überziehung der Kilometer & vorzeitiger Kündigung

Wir zeigen Ihnen alle Details der Mercedes Wartungspakete!

Der Service A oder B eines Mercedes-Benz in der Fachwerkstatt ist teuer. Ob Inspektionen, Wartungen oder Reparaturen: Die hohen Werkstattrechnungen können das Konto der Fahrzeugbesitzer unerwartet belasten.

Diese Unsicherheit möchte Mercedes mit den eigenen Wartungspaketen für Gebrauchtwagen umgehen.

Wie funktioniert das? Mercedes-Besitzer bezahlen einen monatlichen Festbeitrag und müssen die anstehenden Wartungsleistungen nicht mehr direkt aus eigener Tasche bezahlen.

Je nach Fahrzeug und Alter bietet Mercedes neben einem klassischen Wartungsvertrag auch einen Komplettservice und eine verlängerte Garantie an.

Die Mercedes Wartungspakete sollen Sicherheit, Funktionalität und Fahrzeugwert bestmöglich erhalten. Klappt das auch? Das Team von CarWiki.de hat sich mit den Servicepaketen von Mercedes-Benz beschäftigt.

Wir haben die verschiedenen Angebote von Mercedes (z.B. für Gebrauchtwagen) verglichen und mögliche Stolperfallen geprüft. Unser Team klärt die Frage, ob und wann sich der Abschluss eines Service-Paketes für den eigenen Mercedes lohnt.

Ebenso verraten die Experten, was bei einer Überziehung der vereinbarten Kilometer droht und ob eine vorzeitige Kündigung möglich ist.

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Welche Leistungen umfassen die Mercedes Service-Pakete?

Mercedes bietet drei unterschiedliche Service-Pakete zur Auswahl an, wobei nicht jeder Wartungsvertrag für alle Fahrzeugbesitzer geeignet sind. Einige Angebote sind ausschließlich für Neuwagen erhältlich, während andere Leistungen vordergründig für die Besitzer eines Mercedes-Gebrauchtwagens optimiert wurden.

Die Servicepakete von Mercedes in der Übersicht – Bildquelle: Screenshot Sternauto-Gruppe 25.01.

Klassisches Wartungspaket für Neu- und Gebrauchtwagen

Das klassische Wartungspaket umfasst die notwendigen Leistungen, die im Rahmen einer Inspektion bzw. Wartung vorgenommen werden und im Service-Heft vorgeschrieben sind.

Neben Sicht- und Funktionsprüfung sowie Ölwechsel gehören auch Zusatzleistungen, wie der Austausch von Bremsflüssigkeit und diversen Filtern, zum Leistungsumfang.

Das Wartungspaket ist sowohl für Neu- als auch Gebrauchtwagen buchbar. Bei Neufahrzeugen kann der Vertrag in den ersten vier Monaten nach der Erstzulassung abgeschlossen werden, sofern die Laufleistung unter 10.000 Kilometern liegt.

Andernfalls zählt das Fahrzeug als Gebrauchtwagen, deren Tachostand eine Grenze von 100.000 Kilometern nicht überschreiten darf.

Warum ist das wichtig? Bei Neufahrzeugen lassen sich Laufzeit und Fahrleistung des Wartungspakets nach individuellen Wünschen festlegen. Die Mindestlaufzeit liegt bei 24 Monaten, das Maximum bei 60 Monaten.

Zudem lassen sich die Wartungsverträge für Neuwagen mit einer Gesamtfahrleistung zwischen 20.000 und 200.000 Kilometern vereinbaren.

Die Besitzer eines Gebrauchtwagens können bei der Vertragslaufzeit lediglich zwischen 24, 36 oder 48 Monaten wählen. Ausgenommen sind in beiden Fällen die Besitzer von Taxen, Fahrzeugen aus der Vermietung sowie Fahrschulautos und Krankentransportfahrzeugen.

Ebenso lassen sich die Wartungsverträge nicht für Einsatzwagen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst abschließen.

Mehr Sicherheit dank erweitertem Garantie-Paket

Für Fahrzeuge, die nicht älter als fünf Jahre sind, können Mercedes-Besitzer ein zusätzliches Garantie-Paket abschließen. Dadurch verspricht Mercedes-Benz eine sorgenfreie Nutzung, die auch vor unvorhersehbaren Reparaturkosten schützt. Die Laufzeit der erweiterten Garantie lässt sich individuell festlegen, eine Kilometerbegrenzung besteht nicht.

Der Abschluss ist nach einer Hauptuntersuchung oder Wartung bei Mercedes-Benz sowie im Anschluss an die Neuwagen-Garantie möglich.

Das Garantie-Paket umfasst alle Material- und Lohnkosten, die für eine entsprechende Reparatur notwendig sind. Interessierte Mercedes-Besitzer sollten sich allerdings zunächst mit den Garantiebedingungen vertraut machen, denn zahlreiche Schäden sind von einer kostenfreien Instandsetzung ausgeschlossen.

Dazu gehören Defekte an sämtlichen Aufhängungs- und Verbindungsteilen, an Filtern und Dichtung des Kraftstoffsystems sowie allen Schläuchen und Batterien. Auch Auspuffanlage, Räder und Reifen sowie Innenraum, Riementausch und Karosserieteile sind ausgeschlossen.

Kurzum: Das Garantie-Paket ist kein Freifahrtschein für anstehende Reparaturen, sondern deckt lediglich die klassischen Garantieansprüche ab.

Darunter fallen beispielsweise Schäden an der Zylinderkopfdichtung, dem Lenkgetriebe und dem Hauptbremszylinder sowie Turbolader, Getriebe oder Motor. Eine Erneuerung des Garantie-Pakets ist jederzeit möglich, allerdings nur bis zu einem Fahrzeugalter von 12 Jahren oder einer Laufleistung bis zu 200.000 Kilometern.

Das umfassende Komplett Service-Paket für Neuwagen

Die größte Sorgenfreiheit bietet das Komplett Service-Paket, das ausschließlich für Neuwagen abschließbar ist. Die Buchung ist entweder direkt beim Neuwagenkauf oder bis zu vier Monate nach Erstzulassung möglich, sofern eine Laufleistung von 10.000 Kilometern noch nicht überschritten wurde.

Laufzeit und Fahrleistung lassen sich individuell nach eigenen Anforderungen anpassen, wobei die Laufzeit zwischen 12 und 60 Monaten wählbar ist. Die Fahrleistung während der gesamten Vertragslaufzeit lässt sich im Bereich von 10.000 bis maximal 200.000 Kilometern festlegen.

Ergänzend zum klassischen Wartungspaket sind im Komplett Service-Paket nicht nur die Inspektionen nach Herstellervorgabe, sondern auch Hauptuntersuchung und verschleißbedingte Reparaturen abgedeckt. Ausgenommen sind Räder und Reifen sowie Schäden, die auf einen Unfall oder eine unsachgemäße Nutzung zurückzuführen sind.

Zudem sind klassische Beschädigungen durch Marderbiss, Glasschäden oder Schäden durch höhere Gewalt (Unwetter, Hochwasser, etc.) ausgeschlossen. Wartungsarbeiten werden kostenfrei durchgeführt, sofern sie laut Service-Heft anstehen oder vom ASSYST Service-System gemeldet werden.

Ein Austausch von klassischen Verschleißteilen, wie Bremsen oder Stoßdämpfern, wird durch das Komplett Service-Paket abgedeckt. Zudem übernimmt Mercedes die Kosten für entstandene Abschleppleistungen, sofern ein vertragsrelevanter Schaden vorliegt.

Bei längeren Reparaturen (mehr als 49 Stunden) wird ein Ersatzwagen bereitgestellt.

Kosten für die Wartungspakete von Mercedes-Benz

Im Vergleich zu anderen Herstellern spielt Mercedes-Benz bei den Kosten für die Service-Pakete nicht unbedingt mit offenen Karten. Es ist schwer, die exakten Preise für das jeweilige Angebot herauszufinden, zudem gibt es zwischen den Angaben im Internet teils große Abweichungen.

Das ist allerdings auch den unterschiedlichen Konditionen geschuldet, denn die Kosten schwanken je nach Vertragslaufzeit und Fahrleistung. Zudem ist das Wartungspaket für eine Mercedes A-Klasse deutlich günstiger als für einen sportlichen Mercedes-AMG.

Auch die Finanzierung (Leasing, Barkauf, Kredit) spielt in Hinblick auf den monatlichen Beitrag eine entscheidende Rolle.

Interessierte Mercedes-Besitzer sollten den zuständigen Händler aufsuchen, um sich über Möglichkeiten sowie Kosten und Konditionen für das eigene Fahrzeug zu informieren. Hier lässt sich der Vertrag auch direkt anpassen und abschließen.

Die Kosten für ein Wartungspaket von Mercedes-Benz beginnen bei etwa 35 Euro im Monat, das Komplett Service-Paket ist mit rund 40 Euro pro Monat etwas teurer. Die Garantie lässt sich jährlich ab circa 165 Euro verlängern.

Beispiel: Kosten für das Wartungspaket bei der Mercedes A-Klasse

Die Kosten für das Wartungspaket bei der Mercedes A-Klasse werden mit 35,06 Euro pro Monat angegeben, wobei die maximale Gesamtlaufleistung bei 30.000 Kilometern und die Laufzeit bei 36 Monaten liegt. Insgesamt müssten Mercedes-Besitzer während der drei Jahre also 1262,16 Euro bezahlen.

Wir gehen davon aus, dass es sich um einen Neuwagen handelt, der nicht älter als vier Monate ist und die erste Inspektion noch nicht absolviert hat.

Nach zwölf Monaten steht demnach die erste Wartung (bei Mercedes: Service A) an, wobei neben dem Ölwechsel auch eine Sicht- und Funktionsprüfung durchgeführt wird. Dafür müssen Mercedes-Besitzer zwischen 200 und 300 Euro bezahlen.

Die größere Inspektion nach zwei Jahren (bei Mercedes: Service B) umfasst auch den Wechsel der Bremsflüssigkeit, den Austausch der Filter sowie weitere Arbeiten. Je nach Umfang liegen die Kosten im Bereich von etwa 500 Euro.

Das dritte Jahr wird mit einem kleinen Service abgeschlossen, der noch einmal bis zu 300 Euro kostet. Insgesamt liegt die Summe aller Wartungen bei etwa 1000 Euro. Autobesitzer müssten also rund 300 Euro mehr bezahlen. Das muss allerdings nicht immer so sein, manchmal liegen die Kosten auch auf einem Niveau.

Dieser Punkt ist vom Fahrverhalten der Besitzer, dem entstandenen Wartungsumfang sowie den Kosten der Werkstatt abhängig. Sicher ist jedoch auch, dass die Hersteller am Wartungsvertrag verdienen möchten und dadurch in der Regel keine finanziellen Vorteile bieten.

Überziehung der vereinbarten Kilometer: Was passiert dann?

Während der Vertragslaufzeit haben Mercedes-Besitzer zunächst nichts zu befürchten, wenn die vereinbarten Kilometer überzogen wurden. Nach Ablauf des Wartungspakets wird jedoch eine Kilometerausgleichsrechnung vorgenommen. Für jeden Mehrkilometer ist ein zusätzlicher Beitrag zu zahlen, der zuvor im Vertrag festgelegt wurde.

Allerdings gewährt Mercedes eine Toleranz von 2500 Kilometern, sodass die Überschreitung von weniger als 2500 Kilometern ohne Kosten bleibt. Jedoch dürfen die Kunden eine Rückzahlung erwarten, wenn die festgelegten Kilometer nicht erreicht wurden.

Auch hierbei gilt der Freibetrag von 2500 Kilometern.

Gleichzeitig bleiben alle Laufleistungen unter 8000 Kilometer pro Vertragsjahr unbeachtet, sodass nur Differenzen zwischen 8000 und der tatsächlichen Laufleistung erstattet werden.

 

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Mercedes-Benz Servicepakete: Ist die vorzeitige Kündigung möglich?

Das Service-Paket von Mercedes-Benz lässt sich nach Ablauf der Vertragslaufzeit schriftlich kündigen, sofern der Vertrag nicht ohnehin ausläuft. Bei vereinbarter Fortsetzung ist eine Frist von zwei Monaten einzuhalten, andernfalls verlängert sich der Service-Paket um jeweils ein Jahr.

Eine vorzeitige Kündigung ist nicht vorgesehen und nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Dazu gehören beispielsweise Unfälle, aus denen das Fahrzeug als Totalschaden hervorgeht, oder ein Diebstahl.

Die fristlose Kündigung ist dann möglich, wenn das Auto innerhalb von zwei Monaten nicht auffindbar ist.

Auch im Falle eines Fahrzeugverkaufs lässt sich der Servicevertrag vorzeitig kündigen. In jedem Fall ist ein Nachweis über den jeweiligen Kündigungsgrund (Kaufvertrag, Diebstahlmeldung, Unfallgutachten, etc.) zu erbringen.

Ein gebuchtes Garantie-Paket geht automatisch auf den neuen Fahrzeugeigentümer über. Beim Wartungs- bzw. Komplett Service-Paket ist eine Abtretung der Leistungsansprüche nur mit vorheriger, schriftlicher Zustimmung durch die MB Leasing möglich.

Welche Stolperfallen gibt es beim Mercedes-Benz Service-Paket?

Es gibt einige Stolperfallen, die Mercedes-Besitzer beachten sollten, wenn sie ein Service-Paket für ihr Fahrzeug abschließen möchten. Zunächst sollten die allgemeinen Geschäftsbedingungen ausführlich studiert werden.

Es ist immer möglich, dass sich Konditionen und Vertragsinhalte im Laufe der Jahre ändern, sodass einige Informationen aus dem Internet oder diesem Ratgeber nicht mehr gültig sind.

Mercedes-Besitzer sollten prüfen, welche Leistungen abgedeckt sind. Auch eine kleine Kostenrechnung, wie sie oben am Beispiel der Mercedes A-Klasse zu finden ist, kann für das eigene Fahrzeug empfehlenswert sein. So lässt sich bereits ermitteln, ob das Wartungspaket einen großen finanziellen Nachteil bringt.

Wichtig zu wissen ist auch, dass die Service-Pakete bei Neuwagen am Tag der Erstzulassung beginnen, nicht bei Vertragsabschluss. Das spielt in Hinblick auf die anstehenden Wartungen und Intervalle eine wichtige Rolle. Der Getriebeölwechsel ist beispielsweise nach 125.000 Kilometern oder fünf Jahren fällig.

Ab diesem Zeitpunkt meldet der Bordcomputer den notwendigen Service, nicht vorher. Allerdings werden nur Kosten übernommen, die vom ASSYST (aktives Service-System) gemeldet werden. Es besteht also keine Chance, dass der Getriebeölwechsel bei einer Laufzeit von fünf Jahren ab Erstzulassung noch kostenfrei ist.

Ein gutes Timing ist daher wichtig, insbesondere beim Abschluss der Service-Pakete für Gebrauchtwagen. Die Verträge lassen sich nach dem Kauf des Fahrzeugs oder nach einer Wartung bzw. Hauptuntersuchung abschließen.

Es ist dann ratsam, die anstehenden Servicearbeiten der nächsten Jahre zu berechnen. Auf diese Weise lässt sich prüfen, ob sich der Wartungsvertrag lohnt.

Überdies ist die Kilometerausgleichsrechnung nicht zu vergessen. Wer die vereinbarten Kilometer deutlich überzieht, der muss mit hohen Nachzahlungen rechnen.

Daher ist es wichtig, die Konditionen möglichst perfekt an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, damit es am Ende der Vertragslaufzeit nicht zur bösen Überraschung kommt.

Fazit: Mercedes Service-Pakete können sich lohnen

Die Frage, ob sich die Mercedes Service-Pakete lohnen oder nicht, lässt sich pauschal nicht beantworten. Stattdessen sollten Autobesitzer die individuelle Situation bewerten und durchrechnen. Wie hoch sind die monatlichen Beiträge und welcher Gesamtbetrag kommt dadurch während der Vertragslaufzeit zustande?

Im Gegenzug ist zu prüfen, welche Serviceleistungen in der Zukunft anstehen, ob diese überhaupt abgedeckt sind (AGB bzw. Vertrag prüfen!). Einen finanziellen Vorteil sollten Mercedes-Besitzer in den meisten Fällen nicht erwarten, allerdings dürfen die Mehrkosten auch nicht zu hoch sein.

Der Vorteil der Mercedes Service-Pakete liegt nicht bei den Kosten, sondern beim optimalen Werterhalt dank Wartung nach Herstellervorgaben in der anerkannten Vertragswerkstatt. Natürlich ließen sich die Serviceleistungen auch separat bezahlen, allerdings haben Mercedes-Fahrer dadurch hohe Werkstattrechnungen zu erwarten.

dank der Service-Pakete gibt es einen monatlichen Festbeitrag, was die Planungssicherheit aus finanzieller Sicht verbessert. Ob sich der Abschluss eines Wartungsvertrags bei Mercedes lohnt, müssen Autofahrer selbst entscheiden.

Ein grundsätzliches Abraten zum Vertragsabschluss besteht jedoch nicht.

Sönke Brederlow

Journalist/Ingenieur/Rennfahrer

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Ergänzende Ratgeber zu Mercedes-Benz auf CarWiki.de

 

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