Mitsubishi L200 Probleme | Krankheiten, Mängel & Schwachstellen | Rost, Fahrwerk, Getriebe, Verarbeitung & Co. | für alle Mitsubishi L200 Baureihen

In diesem Ratgeber thematisieren wir die Probleme und Mängel am Mitsubishi L200. In unseren Recherchen nutzen wir Daten des TÜV und des ADAC und befragen auch die Fahrer des beliebten Pick-ups.

Haben Sie selbst Probleme mit Ihrem Mitsubishi L200? In diesem Fall hinterlassen Sie bitte einen Kommentar mit Details! Dadurch helfen Sie anderen Besitzern und Kaufinteressenten.

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Baureihen des Mitsubishi L200

  • Mitsubishi L200 1. Baureihe (1997 bis 2006)
  • Mitsubishi L200 2. Baureihe (2006 bis 2010)
  • Mitsubishi L200 2. Baureihe (Facelift Nr. 1) (2010 bis 2015)
  • Mitsubishi L200 3. Baureihe (2015 bis 2019)
  • Mitsubishi L200 3. Baureihe (Facelift Nr. 1) (2019 bis 2022)

Probleme beim Mitsubishi L200 3. Baureihe (2015 bis 2022)

Die KL Baureihe des Mitsubishi L200 wirkt im Vergleich zum Vorgänger etwas kantiger, an der Front kann man beim Design Ähnlichkeiten zu den anderen, im selben Zeitraum, gebauten Automodellen der Marke erkennen.

Der abhängig von der Kabinenvariante bis zu 5,30 Meter lange Pick-up war zum Schluss nur mehr als viertürige Version mit fünf Sitzplätzen zu haben, da die Modelle mit Einzelkabine und Crew-Cab Variante, mangels Nachfrage, aus dem Angebot genommen wurden.

Wie gehabt sind die Autos entweder mit zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb ausgerüstet. Bis zum Facelift 2019 sorgte ein 154 bzw. 181 PS starker 2.4 Liter Vierzylinder Common-Rail-Turbodieselmotor für den Vortrieb.

Danach war der L200 in Europa nur noch mit einem 2.2 Liter großen Vierzylinder Selbstzünder zu haben, der rund 150 PS Leistung liefert und deutlich bessere Abgaswerte bietet.

Abhängig vom Baujahr und dem eingesetzten Aggregat erfolgt die Kraftübertragung mittels manuellem Sechsgang Getriebe oder über eine Fünfgang bzw. Sechsgang Wandlerautomatik.

Teilweise schlechte Verarbeitung

Obwohl die Autos dieser L200 Baureihe noch nicht besonders alt sind, klagen etliche Besitzer bereits über ein wenig wertiges Interieur. Grund dafür ist eine ab Werk aus eher mangelhafte Verarbeitung, wodurch diverse Teile im Innenraum lose werden können (z.B. die Sitzpolster, diverse Schalter am Armaturenbrett und Lenkrad).

Auch sich nicht mehr aufrollende Sicherheitsgurte sind öfter ein Grund für Ärger. Zwar versucht die Mitsubishi Werkstatt, auch im Rahmen der Fahrzeuggarantie, hier immer Abhilfe zu schaffen, unangenehm und zeitraubend sind die häufigen Werkstattbesuche aber trotzdem.

Motordrehzahl schwankt stark

Hin und wieder fällt der 2.2 Liter Diesel durch eine verzögerte Leistungsabgabe auf. Bis zu einer bestimmten Drehzahl (z.B. 2.700 Umdrehungen) tut sich nichts, darüber schiebt die Maschine plötzlich an.

Vergleichbar ist das mit einem ausgedehnten Turboloch. Ein sicheres und harmonisches Fahren ist so kaum möglich. Grund dafür kann die smarte Lichtmaschine sein, die besonders bei einem kaltem Triebwerk die Motordrehzahl wesentlich beeinflusst. Mittels Software-Update sollte dieses Problem zu beheben sein.

Ölverlust

Sowohl am Motor als auch am Getriebe, kann es zu Ölverlusten kommen. Was zuerst nur als leichtes Schwitzen an den Dichtungen erkennbar ist, wird mit einer höheren Laufleistung (ab rund 100.000 Kilometer) immer stärker.

Eine regelmäßige Ölstandkontrolle, sowie ein Ergänzen vom Motoröl, wenn erforderlich, ist daher unverzichtbar. Bei starken Verölungen, sowie Ölflecken unter dem Wagen, muss eine Abdichtung in einer Fachwerkstatt durchgeführt werden. Durch den anfallenden Arbeitsaufwand ist das eine recht teure Angelegenheit.

Mangelhafte Motorleistung

Manche Mitsubishi L200 Fahrer klagen über eine mangelhafte Motorleistung, trotz der 150 PS, die der 2.2 Liter Selbstzünder abgibt. In so einem Fall, muss am Motortester in der Markenwerkstatt eine Überprüfung erfolgen.

Auch hier kann ein Update der Software Abhilfe schaffen. Im Regelfall erfolgt die Instandsetzung im Rahmen der Garantie bzw. auf Kulanz.

Federung sehr ruppig

Außerordentlich hart und ruppig ist die Federung des Pick-ups ausgelegt. Einerseits ist das verständlich, da es sich im Grunde um ein Nutzfahrzeug handelt, dessen Fahrwerk für hohe Zuladungen sowie schlechte Straßen ausgelegt ist.

Andererseits klagen etliche Mitsubishi L200 Besitzer darüber, dass sie längere Strecken in dem Wagen kaum fahren können, da die Belastungen für die Wirbelsäule hoch ist.

Andere Reifen und neue Federn aus dem Zubehör können teilweise Abhilfe schaffen, eine Umrüstung ist jedoch nicht günstig. Wer zweifelt, ob er den geringen Fahrkomfort ertragen kann, sollte daher immer eine ausgedehnte Probefahrt mit dem in Frage kommenden L200 durchführen.

Sonstiges

Außer den oben angeführten Punkten ist bisher kaum etwas negatives über den Mitsubishi L200 der Baureihe KL zu vernehmen. Der in Zusammenarbeit mit Renault entwickelte 2.2 Liter Dieselmotor ist bei entsprechender Pflege und Wartung sehr robust und für hohe Laufleistungen gut.

Allerdings sind gebrauchte Exemplare dieses L200 Typs eher selten zu finden, da die Nachfrage relativ stark ist. Das hält auch die Gebrauchtpreise auf einem ziemlich hohen Niveau.

Probleme beim Mitsubishi L200 2. Baureihe (2006 bis 2015)

Relativ häufig ist die Mitsubishi L200 Pick-up Reihe vom Typ KA anzutreffen, schließlich gehörte der Wagen auch bei uns zu den beliebtesten Modellen dieser Fahrzeugart.

Wie sein Vorgänger, hat das Auto eine Außenlänge von rund 5 bis 5,25 Meter, auch die Kabinenvarianten (zweitürige Single-, Doppelkabine sowie viertüriges Club-Cab Modell) entsprechen weitestgehend denen, der abgelösten Baureihe.

Die Karosserie ist jedoch auffällig rundlich gezeichnet, wobei die seitlich, bogenförmig gestaltete und so deutlich von der Kabine abgesetzte Ladepritsche deutlich ins Auge sticht.

Dadurch wirkt das Erscheinungsbild dieser L200 Modellreihe auf den ersten Blick vielleicht auch etwas unharmonisch im Vergleich mit Kleinlastern anderer Hersteller.

Unter der Motorhaube hat sich dagegen technisch nicht viel getan, allerdings wurde die Benzinmotorisierung bei der Einstiegsversion aus dem Angebot genommen.

Daher fährt der L200 bei uns mit dem bekannten und nun deutlich standfesterem 2.5 Liter Vierzylinder Turbodiesel Aggregat, welches einen relativ annehmbaren Spritverbrauch bietet.

Abhängig vom Baujahr stehen 136 oder 177 PS an Leistung zur Verfügung. Für schlechte Straßen ist ein Allradsystem mit an Bord, das entweder permanent mitläuft oder zugeschaltet werden kann.

Dank der Geländeuntersetzung sind auch Fahrten abseits befestigter Wege kein Problem. Geschaltet wird serienmäßig über ein manuelles Fünfgang Getriebe oder, gegen Aufpreis, mittels einer Fünfgang-Wandlerautomatik.

Fahrwerk verschlissen

Unter harten Einsatzbedingungen, wie schlechten Straßen und Off-Road Betrieb unter voller Zuladung, verschleißt das Fahrwerk des L200 besonders schnell.

Bei einer Zustandskontrolle vor dem Kauf könnten Schäden an der Federung, den Dämpfern und der Radaufhängung entdeckt werden, die in einer Mitsubishi Werkstatt alle recht kostspielig zu beheben sind.

Dementsprechend müssten diese erforderlichen Instandsetzungen einen Niederschlag im Kaufpreis finden.

Rostbefall

Rost ist bei Mitsubishi L200 der Baureihe KA leider ein großes Thema, wahrscheinlich noch mehr als beim Vorgänger. Die Autos für den europäischen Markt wurden in Thailand gefertigt, trotzdem ist die Rostvorsorge äußerst mangelhaft.

Fans des L200 wussten das und sorgten nach dem Kauf sofort für einen nachträglichen Unterboden- und Hohlraumschutz. Findet man so einen Gebrauchten, ist das am guten Zustand sofort erkennbar und man kann sich glücklich schätzen.

Typische Rostschäden bei unbehandelten Fahrzeugen sind am Unterboden, an der Karosserie und der Ladepritsche sowie am Leiterrahmen des Autos schon nach einigen Wintern erkennbar.

Wird spätestens dann nicht fachmännisch vorgesorgt, rostet einem dieser Mitsubishi sprichwörtlich unter dem Allerwertesten weg und ist bald ein Fall für die Schrottpresse.

Lenkung defekt

Wer beim Lenken im Stand knarrende Geräusche aus dem Vorderwagenbereich vernimmt, kann sich sicher sein, dass die Lenkung verschlissen oder defekt ist.

Betroffen sind zumeist die Kreuzgelenke, die immer weiter ausschlagen. Eher früher als später muss ein Austausch erfolgen. Etwas günstiger wird diese zeitaufwendige Arbeit normalerweise in einem markenfreien Betrieb erledigt.

Bremsen verschlissen

Auch die Bremsanlage verdient beim L200 KA einiges an Aufmerksamkeit. Hohe Zuladungen und schlechte Straßen fördern die Abnutzung. Mit günstigen aber dennoch guten Nachbauteilen von Qualitätsherstellern, die in einem der zahlreichen Online-Shops erhältlich sind, kann die Instandsetzung der Bremse in einem markenunabhängigen Betrieb jedoch relativ kostengünstig durchgeführt werden.

Elektrische Probleme

Hin und wieder ist von kleineren elektrischen Problemen zu hören. So fallen die elektrischen Fensterheber zeitweise aus oder die Airbag Leuchte geht unmotiviert an. Grund dafür können oft Fehler in der Verkabelung sein.

Je nach Ausprägung, sind die Schwachstellen oft nicht einfach zu finden. Wer einen kompetenten Kfz-Mechatroniker kennt, sollte dort in den besten Händen sein, das muss übrigens nicht unbedingt ein Mitsubishi Fachbetrieb sein!

Sonstiges

Im Gegensatz zum Vorgänger ist der Mitsubishi L200 vom Typ KA deutlich standfester konstruiert. Die große Schwachstelle des Wagens ist jedoch Rost.

Auf eine nachträgliche gute Konservierung muss daher unbedingt großen Wert gelegt werden, damit das Auto hohe Laufleistungen erreichen kann.

Die Motoren selber sind deutlich standfester geworden. Bei einer regelmäßigen Wartung gemäß Inspektionsplan dürften keine besonderen Probleme auftreten.

Aber auch das Getriebe hält nun relativ problemlos durch. All das, zusammen mit seiner Vielseitigkeit, machen den L200 zur ersten Wahl für all jene, die einen guten, langlebigen und wirtschaftlichen Pick-up suchen.

Besonders günstig ist der Wagen als Gebrauchter aber kaum zu bekommen, dafür ist die Nachfrage zu groß!

Probleme beim Mitsubishi L200 1. Baureihe (1997 bis 2006)

Beim zwischen 1997 und 2006 in unseren Breiten angebotenen Mitsubishi L200 (Typ K/50) handelt es sich um einen fast 5 Meter langen Pick-up, der mit unterschiedlichsten Kabinenaufbauten bestellt werden konnte.

Wer sparen und das Fahrzeug primär als reines Arbeitstier einsetzen wollte, griff zumeist zum günstigen, zweitürigen Modell mit einer zweisitzigen Einzelkabine und der dafür längsten Ladefläche.

Etwas mehr Platz im Innenraum und damit auch für bis zu drei weiteren Passagiere geeignet ist die Version mit Doppelkabine. Wirklich luxuriös, da fast wie ein vergleichbarer PKW ausgestattet, kommt dagegen der Mitsubishi L200 mit seiner Crew Cab Kabine angefahren.

Dank vier Türen ist der Passagierraum mit dem eines gleich großen SUV’s vergleichbar. Allerdings leidet durch die verkürzte Ladefläche das Zuladevolumen des Autos wesentlich.

Als Antriebsquelle dient entweder ein 136 PS starker 2.4 Liter Vierzylinder Saugbenziner (136 PS) oder ein 2.5 Liter Vierzylinder Turbodiesel mit Vorkammereinspritzung, der eine Leistung von überschaubaren 100 PS abgibt. Die einzig verfügbare Getriebeart, ein manuelles Fünfgang Schaltwerk, überträgt die Motorkraft an die Hinterräder.

Fahrwerk defekt

Gebrochene Federn und ausgeschlagene Achsen gehören bei den inzwischen auch nicht mehr ganz jungen L200 Modellen dieser Baureihe leider zum täglichen Brot.

Ein genauer Fahrwerkscheck ist daher vor dem Kauf eines Gebrauchten unbedingt notwendig. Werden Reparaturen erforderlich, so sind diese in einem Mitsubishi Fachbetrieb nicht ganz günstig.

Daher ist es besser im Internet nach günstigen Ersatzteilen in guter Nachbauqualität zu suchen. Da der L200 weltweit in großen Stückzahlen verkauft wurde und wird, haben sich diverse Qualitätshersteller von Autoteilen u. a. auch auf die Produktion von Fahrwerkskomponenten für den L200 spezialisiert.

So kann ordentlich gespart werden, jedoch muss der Einbau dieser beigestellten Teile häufig in einer markenfreien Werkstatt durchgeführt werden.

Getriebedefekte

Bei Autos mit einer hohen Laufleistung kann es zu Schaltproblemen beim Fünfgang-Getriebe kommen. In so einem Fall sollte man besser die Finger von dem Wagen lassen.

Eine Instandsetzung des Schaltwerks ist zeitaufwendig sowie teuer, gebrauchte Austauschgetriebe sind eher schwer zu finden. Da ist es dann sinnvoller, gleich nach einem besser erhaltenen Exemplar Ausschau zu halten.

Motorschäden

Besonders das Dieseltriebwerk ist bei unsachgemäßer Behandlung bekannt für Ausfälle. Im Grunde, handelt es sich bei dem Selbstzünder um einen uralten Block mit Vorkammereinspritzung, der in den Achtzigern von 2.3 auf 2.5 Liter Hubraum vergrößert wurde.

Mit dem Anbau einens Turboladers und einer Ladeluftkühlung stieg im Laufe der Zeit die Leistung von ursprünglich 73 PS auf 100 PS an. All diese Veränderungen, diverse Maßnahmen zur Abgasentgiftung und die dafür notwendige zusätzliche Elektronik machten den Motor immer komplexer und damit auch anfälliger.

Defekte am Zylinderkopf, dem Zahnriementrieb, am Turbo und der Vorglühanlage sind keine Seltenheit und ebenfalls nur sehr teuer zu beheben.

Überdurchschnittlich oft davon betroffen sind Fahrer, die ihren L200 durchweg im Vollgasbetrieb betreiben. Wer eine gemütliche und schonende Fahrweise bevorzugt, sowie alle Wartungsvorschriften für seinen Mitsubishi exakt einhält, kann aber auch relativ pannenfrei etliche hunderttausende Kilometer abspulen.

Rostschäden an der Karosserie und dem Unterbau

Viele Mitsubishi L200 Pick-ups werden im kommerziellen Einsatz auf schlechten Straßen und unter miesen Witterungsbedingungen bewegt. Nässe und Streusalz setzen dem ganzen Auto zu, Durchrostungen sind daher keine Seltenheit.

Das kann sogar so stark sein, dass Rahmenbrüche eintreten. Obwohl diese Schäden im Regelfall alle reparabel sind, ist aufgrund der hohen Kosten für eine fachgerechte Instandsetzung, der Kauf eines solchen Autos keinesfalls empfehlenswert.

Bremsanlage defekt

Das Alter, hohe Zuladungen, sowie sechsstellige Laufleistungen können der Bremse des Mitsubishi L200 stark zusetzen. Damit es nach dem Gebrauchtwagenkauf zu keinen unliebsamen Überraschungen kommt, sollte vorher ein gewissenhafter Bremsencheck durchgeführt werden.

Da eine Reparatur in der Mitsubishi Werkstatt relativ viel kostet, ist es auch hier sinnvoller, passende Bremsteile in guter Nachbauqualität in einem der zahlreichen Online-Shops günstig zu kaufen und für die Reparatur in eine freie Werkstatt zu gehen.

Sonstiges

Obwohl der Mitsubishi L200 vom Typ K50 nicht von Schwachstellen verschont ist und die ältesten Autos fast 30 Jahre auf dem Buckel haben, sind die Preise für gebrauchte Exemplare relativ hoch.

Angesichts der erwartbaren Probleme, sollte der in Frage kommende Wagen genau überprüft werden, damit klar ist, was auf den Käufer alles zukommen wird.

In vielen Fällen wird es nach dem Check jedoch sinnvoller sein, auf einen Kauf zu verzichten und zu einem jüngeren Exemplar zu greifen.

 

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Zusammenfassung der Probleme am Mitsubishi L200

  • Rost am Rahmen, Fahrwerk und Karosserie (abhängig von der Modellgeneration)
  • abgenutztes Fahrwerk und verschlissene Bremsen
  • Motorschäden (besonders bei älteren Dieseltriebwerken)
  • Getriebe defekt (gilt für Schalter und Automatik)
  • teilweise Elektronikprobleme
  • Verarbeitung nicht immer gut

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