Peugeot Partner: Versicherung Typklasse | alle Modellreihen und Motoren | alle Daten zu Haftpflicht, Teilkasko & Vollkasko

Bild: Vauxford – CC BY-SA 4.0, Link

In diesem CarWiki Ratgeber können Sie die Versicherungs-Typklassen aller Peugeot Partner Modelle & Fahrzeuge ermitteln.

Wir beachten dabei die Bereiche Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko. Zudem geben wir Ihnen eine erste Schätzung der Peugeot Partner Versicherungsbeiträge, die Sie in unserem anderen Ratgeber (genau wie die Peugeot Partner Preise (Neupreis, Listenpreis, Gebraucht)) konkreter einsehen können.

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Versicherungs-Typklasse der Peugeot Partner Modelle & Fahrzeuge (Tabelle)

Hinweis: In unseren Tabellen finden Sie stets tagesaktuelle Daten zur Typklasse jedes Fahrzeugs – sollten sie Fragen oder Anmerkungen haben, schicken Sie uns gerne eine Nachricht oder hinterlassen Sie einen Kommentar!

Beschreibung: Wichtige Informationen zur Typklasse (Versicherung)

Die Versicherungs-Typklasse eines Fahrzeugs (in diesem Fall der Peugeot Partner) wird von den Versicherern errechnet und herangezogen, um die verbindlichen Versicherungskosten dieses Kfz zu bestimmen. Je geringer diese ausfällt (siehe Tabelle oben), desto günstiger wird der Beitrag der Versicherung pro Jahr.

Natürlich werden noch viele andere Werte neben der Versicherungs-Typklasse berücksichtigt, um den finalen Betrag zu kalkulieren.

Wie wird die Typklasse festgelegt?

Die Versicherungs-Typklassen spiegeln die Schadens- & Unfallbilanzen des Kfz wider. Dieser Indexwert soll beurteilen, wie gewagt es für die Versicherung ist, ein Auto des spezifischen Typs abzusichern. Technische Größen wie etwa die Leistung des Motors spielen mittlerweile keine bedeutende Rolle mehr.

Wichtig: Berechnet werden die Typklassen vom GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft), dem quasi alle dt. Versicherungen angehören. Diese können theoretisch von der Empfehlung des GDV abweichen, in der Realität ist dies jedoch eher außergewöhnlich.

Die Versicherungs-Typklassen können sich in jedem Jahr je nach Unfallstatistik des Vorjahres anpassen (steigen o. sinken), für den tatsächlichen Versicherungsbeitrag sind jedoch die individuellen, personenbezogenen Informationen des Kunden (Wohnort, Alter, Beruf, unfallfreie Jahre usw.) ausschlaggebender.

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