Abarth 500: Versicherung Typklasse | alle Modelle & Motoren | aktuelle Daten zu Haftpflicht, Teilkasko & Vollkasko

Bild: Dinoferblanc – CC BY-SA 4.0, Link

In der nachfolgenden Tabelle können Sie die Typklassen der Versicherung aller Abarth 500 Modelle und Fahrzeuge herausfinden.

Wir beachten dabei die drei Kfz-Versicherungsarten Haftpflicht, Teilkasko und Vollkasko. Außerdem geben wir Ihnen eine erste Prognose der Abarth 500 Versicherungsbeiträge, die Sie in unserem separaten Ratgeber (genau wie die Abarth 500 Preise (Neupreis, Listenpreis, Gebraucht))) genauer einsehen können.

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Versicherungs-Typklasse der Abarth 500 Modelle & Fahrzeuge (Tabelle)

Hinweis: In unseren Tabellen finden Sie stets tagesaktuelle Daten zur Typklasse jedes Fahrzeugs – sollten sie Fragen oder Anmerkungen haben, schicken Sie uns gerne eine Nachricht oder hinterlassen Sie einen Kommentar!

Erklärung: Wichtige Infos zur Versicherungs-Typklasse

Die Typklasse eines Fahrzeugs (in diesem Fall der Abarth 500) wird von den Versicherern ermittelt und herangezogen, um die definitiven Versicherungsbeiträge dieses Kfz zu bestimmen. Je niedriger diese ist (laut Tabelle oben), desto preiswerter wird der Beitrag der Versicherung pro Jahr.

Selbstredend werden noch etliche andere Werte neben der Typklasse berücksichtigt, um den finalen Betrag zu berechnen.

Wie wird die Typklasse definiert?

Die Versicherungs-Typklassen spiegeln die Schadens- und Unfallbilanzen des Kfz wider. Dieser Wert soll einschätzen, wie gewagt es für die Versicherungsgesellschaft ist, ein Kfz des einzelnen Typs abzusichern. Technische Daten wie bspw. die Leistung des Motors spielen mittlerweile keine ausschlaggebende Rolle mehr.

Information: Ermittelt werden die Typklassen vom GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft), dem praktisch alle dt. Versicherungen angehören. Diese können von der Empfehlung des GDV abweichen, de facto ist das jedoch eher unüblich.

Die Versicherungs-Typklassen können sich jedes Jahr je nach Unfallstatistik des vergangenen Jahres ändern (sinken oder steigen), für den endgültigen Preis sind jedoch die einzelnen, personenbezogenen Informationen des Versicherungsnehmers (z.B. Beruf, Wohnort, schadenfreie Jahre, Alter) entscheidender.