Mängel, Schwachstellen & Probleme des Hyundai Santa Fe | Verschlissene Traggelenke, defekte Verteilergetriebe & mehr | Problemlösungen & Rückrufe

Bild: BenespitCC BY-SA 4.0, Link

Seit mehr als 20 Jahren fährt der Hyundai Santa Fe auf unseren Straßen. Das SUV feierte seine Premiere im Herbst 2000 und blickt mittlerweile auf vier unterschiedliche Baureihen (hier finden Sie alle technischen Daten der Santa Fe Modelle) zurück.

Jedes Modell hat seine eigenen Vorteile, aber leider auch zahlreiche Probleme und Schwachstellen.

In Deutschland wurden mehr als 75.000 Fahrzeuge verkauft. Doch nicht immer sind die Besitzer mit ihrem Hyundai Santa Fe zufrieden. Scheinbar gibt es viele Kritikpunkte am SUV, dessen Name von der Stadt ‚Santa Fe‘ im Westen der USA stammt.

Doch welche Probleme hat der Hyundai Santa Fe vorzuweisen? Das Team von CarWiki.de hat sich intensiv mit dem Geländewagen beschäftigt.  Unsere Experten haben mit Autobesitzern nach der Inspektion gesprochen, die bekannten Prüforganisationen befragt und die Pannenstatistik studiert.

Was ist dabei herausgekommen? Die typischen Probleme des Hyundai Santa Fe, die wir regelmäßig ergänzen und aktualisieren, sind im folgenden Ratgeber nach Baureihen aufgelistet.

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Probleme mit dem Hyundai Santa Fe Typ TM (seit 2018)

Die vierte Generation des Hyundai Santa Fe (Typ TM) wird seit August 2018 in Deutschland verkauft. Erneut ist das Modell im Vergleich zum Vorgänger größer geworden, sodass der Hyundai Grand Santa Fe nicht mehr angeboten wird.

Als technische Basis diente die Plattform des dritten Kia Sorento, der seine Premiere schon 2014 feierte.

Das SUV wird weiterhin mit Front- und Allradantrieb verkauft. Optisch gleicht der vierte Santa Fe dem Hyundai Kona, der seit 2017 erhältlich ist. Eine Modellpflege für den Hyundai Santa Fe folgte im Jahr 2020.

Neben Benzin- und Dieselantrieben ist seit 2021 auch eine Hybridversion zu kaufen.

Wenig Rückmeldung vorhanden

Der neueste Hyundai Sante Fe ist erst seit wenigen Jahren auf dem Markt. Das bedeutet auch, dass es bisher nur wenig Erfahrungen mit dem SUV gibt.

Egal ob Autobesitzer, Pannenhelfer oder TÜV-Prüfer: Auf unsere Nachfragen wurde nur mit den Schultern gezuckt. Es gibt noch keine Schwachstellen, mit denen die vierte Baureihe auffällig wurde. Hoffentlich bleibt das so!

Wenn nicht, ergänzen wir den Ratgeber natürlich.

Rückrufe: Von Notrufsystem bis Kraftstoffverlust

Auch die vierte Baureihe des Hyundai Santa Fe ist von den ersten Rückrufaktionen betroffen. Bei einigen Fahrzeugen lag eine eingeschränkte Funktion des Notrufsystems „eCall“ vor.

Die hinterlegte Fahrzeugidentifikationsnummer musste in der Werkstatt geprüft und falls notwendig korrigiert werden.

Weiterhin konnte es im Bereich des Kraftstofftanks bei wenigen Autos zum Austritt von Kraftstoff kommen, was die Brandgefahr deutlich steigerte. Der zuständige Fachhändler montierte ein Verstärkungsblech, das im Bereich des Kraftstofftanks für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Probleme mit dem Hyundai Santa Fe Typ DM (2012 bis 2018)

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Im Herbst 2012 folgte die dritte Baureihe (Typ DM) des Hyundai Santa Fe, der abermals mit Front- und Allradantrieb erhältlich war. Vom Benzinmotor waren nur ein 2.4-Liter-Vierzylinder verfügbar, während beim Diesel unterschiedliche Motorisierungen zur Auswahl standen.

Im Frühjahr 2013 folgte eine Variante mit verlängertem Radstand, die hierzulande als Hyundai Grand Santa Fe verkauft wurde. Eine kleine Modellpflege wurde im Jahr 2015 vorgenommen.

Klassische Schwächen beim TÜV

Der dritte Hyundai Santa Fe fällt bei der Hauptuntersuchung mit bekannten Mängeln auf. Dabei spielt vor allem das Gewicht des Geländewagens  eine entscheidende Rolle, denn das Fahrwerk und der Verbrauch leiden unter der hohen Last.

Die Traggelenke sind in den meisten Fällen ausgeschlagen, dazu kommen gerissene Manschetten an den Antriebswellen. Auch die Bremsen sind für den hohen Verschleiß bekannt. Zudem zieht die Feststellbremse nicht gleichmäßig.

Verteilergetriebe als Schwachstelle?

Wir konnten in unseren Gesprächen mit verschiedenen Hyundai-Fahrern heraushören, dass das Verteilergetriebe als Schwachstelle gilt. Zumindest sind Defekte an diesem Bauteile, das für die Verteilung der Kräfte zwischen Vorder- und Hinterachse verantwortlich ist, keine Seltenheit.

Bei mehreren Besitzern musste das Getriebe getauscht werden, möglicherweise wegen eines nicht näher definierten Problems zwischen dem Verteilergetriebe und dem Hauptgetriebe.

Dieses Problem ist jedoch nicht mit einem Fehler an der Hinterachse zu verwechseln. Wenn sich das Fahrzeug bei Kurvenfahrt komisch verhält oder die Hinterreifen „stempeln“, dann ist nicht unwahrscheinlich, dass die Magnetkupplung nicht mehr löst.

Die unterschiedlichen Raddrehzahlen bei Kurvenfahrt werden dann nicht mehr ausgeglichen, was die Probleme verursacht. Im schlimmsten Fall drohen Folgeschäden am Antriebsstrang.

Rückrufe: defekter Seilzug & Bruch am Lenkradkörper

Mehr als 11.000 Modelle des Hyundai Santa Fe waren hierzulande von einem defekten Seilzug an der Motorhauben-Verriegelung betroffen. Daher bestand die Gefahr,  dass sich die Motorhaube während der Fahrt öffnete.

Der Seilzug musste in der Werkstatt getauscht werden.

Weiterhin bestand ein Problem mit dem Lenkradkörper, der bei einigen Fahrzeugen brechen konnte. In der Folge war nicht auszuschließen, dass der Fahrer die Kontrolle über sein Auto verliert.

Die gute Nachricht: In Deutschland mussten weniger als 300 Fahrzeuge in die Werkstatt gerufen werden.

Nur 76 Fahrzeuge wiesen in Deutschland einen nicht abgedeckten Bolzen auf, der im Falle eines Unfalls die Entfaltung des Airbags beeinträchtigen konnte. In der Folge stieg das Verletzungsrisiko. In der Werkstatt wurde der Bolzen abgedeckt bzw. gepolstert, um das Problem zu lösen.

Probleme mit dem Hyundai Santa Fe Typ CM (2006 bis 2012)

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Der zweite Hyundai Santa Fe (Typ CM) hat mit seinem Vorgänger nur wenig Gemeinsamkeiten. Der Hersteller lernte aus den Fehlern und präsentierte ein komplett überarbeitetes Modell, das in Hinblick auf die Optik nicht nur moderner wirkte, sondern auch mehr Platz bot.

Erneut war das SUV sowohl mit Front- als auch Allradantrieb verfügbar.

Zur Auswahl standen verschiedene Diesel- und Benzinmotoren. Der Achtzylinder-Ottomotor war nur in Amerika erhältlich. Der stärkste 2.7 V6 Benziner (189 PS) war bis 2009 erhältlich.

Im Zuge einer Modellpflege überarbeitete Hyundai das Motorenangebot und strich den Sechszylinder. Sowohl Diesel als auch Benziner waren künftig nur noch als Vierzylinder verfügbar.

Ärger beim TÜV? Möglich!

Die zweite Generation des Hyundai Santa Fe wurde im Vergleich zum Vorgänger zwar verbessert, doch vereinzelte Probleme sind geblieben. Die übermäßige Rostbildung gehört nach unseren Informationen der Vergangenheit an.

Dafür bereitet das Fahrwerk weiterhin Sorgen. Insbesondere die Gelenke leiden unter dem hohen Gewicht, die Antriebswellen werden oft bemängelt.

Sowohl Scheinwerfer als auch Rückleuchten geben Grund zur Kritik, denn hier treten schon nach wenigen Jahren die ersten Mängel auf.

Die Bremse hat mit dem hohen Gewicht des Hyundai Santa Fe zu kämpfen, was sich bei zügiger Fahrweise mit einem hohen Verschleiß auszeichnet. Dazu kommen marode Bremsleitungen und Abgasanlagen. Immerhin scheint der generelle Ölverlust kein Thema zu sein.

Als Ausnahme gilt hier der Ölfilter, wo es gerne leckt.

Vereinzelte Kritik der Besitzer

Wir konnten keine typischen Schwachstellen des Hyundai Santa Fe finden. Allerdings haben uns mehrere Besitzer von kleineren Problemen und Mängeln erzählt, die im Laufe der Jahre aufgetreten sind.

Das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Dazu gehören unter anderem defekte Sitzheizungen, abblätternder Lack und kaputte Teile der Dachreling. Das Lenkgetriebe kann im Alter ausschlagen.

Dazu kommen Defekte an Koppelstangen und Radlagern sowie Mängel an den Bremsen. Auch Probleme mit der Kurbelwellendichtung sind aufgetreten.

Verstopfte Rußpartikelfilter, fehlerhafte Wegfahrsperren und Schäden am Krümmer werden zwar erwähnt, doch hierbei handelt es sich nur um Einzelfälle. Ein verschmutztes Abgasrückführungsventil kann bei kaltem Motor für einen Leistungsverlust sorgen.

Rückrufe: Bremslichtschalter, Kraftstoffaustritt & Co.

Mehrere Fahrzeugmodelle von Hyundai, darunter auch der Santa Fe, waren einer Fehlfunktion des Bremslichtschalters betroffen. Dadurch war nicht auszuschließen, dass die Bremslichter beim Bremsvorgang dunkel bleiben, was eine erhöhte Unfallgefahr zur Folge hatte.

Apropos Bremse: Durch den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit in das ABS-Modul konnte es bei einigen Modellen zu einem Kurzschluss kommen.

Aufgrund dieser elektrischen Überlastung war ein Brand nicht auszuschließen, weshalb Hyundai eine entsprechende Rückrufaktion einleitete.

Nur wenige Fahrzeuge, nämlich 44 Exemplare, waren deutschlandweit von einem Problem mit der Kraftstoffleitung betroffen.

Die Kraftstoffvorlaufleitung war möglicherweise undicht, was zu einem Verlust von Kraftstoff und einer erhöhten Brandgefahr führte. Die fehlerhaften Teile wurden überprüft und ausgetauscht.

 

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Probleme mit dem Hyundai Santa Fe Typ SM (2000 bis 2006)

Bild: IFCAR – Public Domain, Link

Die erste Generation des Hyundai Santa Fe (Typ SM) wurde im Herbst 2000 präsentiert und feierte ihren Marktstart im Frühjahr 2001.

Damit bestritt der südkoreanische Automobilhersteller ein Neuland, denn Geländewagen gehörten bisher nicht zum Fahrzeugangebot von Hyundai. Während das Modell in Amerika beliebt war, lief der Start in Europa eher schleppend.

Der erste Hyundai Santa Fe wurde serienmäßig mit Frontantrieb verkauft, gegen Aufpreis war auch ein Allradantrieb erhältlich. Die Kraftverteilung erfolgte in diesem Fall über eine Viscokupplung.

Das ABS gehörte in Europa zum Standard, während ein elektronisches Stabilitätsprogramm, kurz ESP, nicht verfügbar war.

Verschiedene Benzin- und Dieselmotoren sorgten für den Vortrieb des Geländewagens, der im November 2014 eine Modellpflege erhielt. Dabei wurden unter anderem Front- und Heckpartie überarbeitet sowie der Innenraum optimiert.

Die Viscokupplung wurde durch eine elektromagnetisch betätigte Mehrscheibenkupplung ersetzt.

Schwächen bei der Hauptuntersuchung

Im aktuellen TÜV-Report findet der Hyundai Santa Fe keine Erwähnung mehr, daher berufen wir uns auf ältere Berichte und persönliche Erfahrungen bei der Hauptuntersuchung.

Die erste Generation ist bei den Prüforganisationen für die schwache Vorderachse bekannt, denn hier schlagen die Gelenke und Lagerungen bereits frühzeitig aus. Zudem ist ein Ölverlust an Motor und Getriebe nicht ungewöhnlich.

Zu den weiteren Fehlerquellen gehören die Beleuchtung und die Bremsen. Hier sind insbesondere die Bremsleitungen vom Rost befallen. Die Handbremse zieht oft einseitig.

Die Abgasanlage ist solide, hat im Alter allerdings auch mit der Korrosion zu kämpfen

Benziner: Zahnriemen & Kraftstoffpumpe

Bei den Modellen mit Benzinmotor wird häufiger von gerissenen Zahnriemen sowie undichten Kraftstoffpumpen berichtet. Allerdings betreffen diese Probleme vor allem die ersten Fahrzeuge der Baureihe. Weiterhin sind Störungen an der Zündanlage möglich.

Nicht selten wird der Hyundai Santa Fe von Mardern aufgesucht, sodass Bissschäden an diversen Leitungen oft vorkommen.

Turboschäden beim Dieselmotor

Die Besitzer eines Hyundai Santa Fe mit dem 2.0 CRDi-VGT Dieselmotor haben guten Grund zur Sorge, denn Schäden am Turbolader sind keine Seltenheit. Der Verstellmechanismus der variablen Turbinenschaufeln setzt sich im Laufe der Jahre fest, sodass ein Wechsel des Turboladers unumgänglich ist.

Betroffene Autofahrer spüren den Schaden meist durch einen starken Leistungsverlust sowie eine spürbare Anfahrschwäche. Der Austausch des Turboladers ist nicht günstig, doch auf Kulanz seitens Hyundai lässt sich mittlerweile nicht mehr setzen.

Apropos Dieselmotor: Einige Autobesitzer erzählten uns von undichten Einspritzleitungen, wobei dieses Problem nicht sonderlich häufig war.

Hoher Kupplungsverschleiß

Die Kupplung im ersten Hyundai Santa Fe wurde zu klein dimensioniert, was sich schon frühzeitig mit einem hohen Verschleiß und sogar Schäden äußert. Noch schlimmer wird es, wenn das Auto genutzt wird, um Anhänger zu ziehen. Dafür war der Santa Fe beliebt, denn die hohe Anhängelast zeichnet den Geländewagen aus.

Derartige Probleme äußern sich überwiegend durch den schweren, widerwilligen Gangwechsel. Im Internet kursieren verschiedene Möglichkeiten, um den Zustand der Kupplung zu testen.

Im dritten Gang und bei angezogener Handbremse soll der Motor abrupt ausgehen, wenn das Kupplungspedal langsam gelöst wird.

Falls der Motor erst stottert und dann abstirbt, ist der Kraftschluss nicht mehr ausreichend. Wir raten von diesen Testmöglichkeiten jedoch ab, denn die ohnehin schon strapazierte Kupplung wird dadurch stark beansprucht.

Rückruf: möglicher Bruch der Längslenker

Die Besitzer eines Hyundai Santa Fe der ersten Generation wurden in die Werkstatt gerufen, weil es zum möglichen Bruch der Längslenker und damit zum Verlust der Lenkbarkeit kommen konnte.

Als Grund nannte Hyundai den verstärkten Einsatz von Streusalz, der zu einer übermäßigen Korrosion an den hinteren Längslenkern führte.

Die Werkstätten prüften die fortschreitende Rostbildung sowie die Festigkeit der Längslenker und tauschten diese im Zweifel auf. Weitere Rückrufe sind beim Hyundai Santa Fe der ersten Baureihe nicht bekannt.

Übersicht: Häufige Fehler am Hyundai Santa Fe

  • ausgeschlagene Traggelenke
  • schwache Vorderachsen
  • hoher Bremsenverschleiß
  • einseitig wirkende Handbremse
  • bei älteren Modellen: erhöhte Rostgefahr
  • Typ DM: Probleme mit Allradantrieb
  • erhöhter Ölverlust möglich

Fazit: Solides Auto mit wenig Problemen

Die Recherche zu den Problemen des Hyundai Santa Fe hat uns überrascht, denn viele Schwachstellen hat das SUV offensichtlich nicht vorzuweisen. Im aktuellen TÜV-Report findet das Modell schon gar keine Erwähnung mehr.

Ob es daran liegt, dass die Verkaufszahlen so gering sind oder einfach keine Schwächen zu berichten sind, bleibt offen. Sicher ist jedoch, dass der Geländewagen seine Besitzer oftmals in Frieden lässt.

Allerdings müssen wir in diesem Zusammenhang auch erwähnen, dass es Ausreißer gibt. Einige Autobesitzer, mit denen wir gesprochen haben, hätten ihren Hyundai Santa Fe am liebsten zum Mond geschossen.

Hier sind insbesondere Probleme mit dem Antrieb, egal ob Turboladerschäden oder defekte Verteilergetriebe, zu erwähnen. Auch im Alter kann das SUV vereinzelte Schwachstellen aufzeigen.

Die neueren Modelle sind grundsätzlich standfester als die Fahrzeuge der ersten Baureihe. Hyundai hat scheinbar dazugelernt und die Qualität deutlich verbessert. Unter dem hohen Gewicht hat allerdings auch das Fahrwerk der aktuellen Autos zu kämpfen. Hier bleiben Reparaturen nicht aus.

Der Hyundai Santa Fe polarisiert in vier Generationen. Vielleicht haben auch Sie von positiven oder negativen Erlebnissen mit dem SUV zu berichten?

Dann nutzen Sie die Kommentarfunktion und hinterlassen Sie am Ende des Artikels einen Beitrag. Vielen Dank!

Sönke Brederlow

Journalist/Ingenieur/Rennfahrer

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Ergänzende Beiträge zum Hyundai Santa Fe auf CarWiki

 

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