Klassische Probleme der Mercedes B-Klasse im Überblick | Vom Getriebe über die Steuerkette bis hin zum Federbruch | Kinderkrankheiten, Rückrufe & mehr

B Klasse Mercedes W247 Seitenansicht

Bild: M 93, CC BY-SA 3.0 de, Link

Die Mercedes-Benz B-Klasse ist seit Mitte 2015 auf dem Markt und mittlerweile in der dritten Generation zu kaufen. Der Kompaktvan vereint die Vorteile unterschiedlicher Fahrzeugklassen miteinander.

Das erste Modell wurde noch mit dem von der A-Klasse bekannten Sandwich-Konzept hergestellt. Für kurze Zeit war die B-Klasse sogar mit Elektromotor erhältlich.

Obwohl die B-Klasse keinesfalls eine B-Ware ist, sind in den letzten Jahren auch Krankheiten, Rückrufe und Mängel aufgetreten.

Jede Baureihe hat eigene Schwächen, die wir im folgenden Artikel darstellen. Dafür haben unsere erfahrenen Redakteure mit Mercedes-Besitzern gesprochen, die Experten vom TÜV befragt und die lange Liste der Rückrufe studiert.

Natürlich kommen immer neue Mängel und Schwächen dazu. Demzufolge werden wir den nachfolgenden Ratgeber in regelmäßigen Abständen überarbeiten und ergänzen. Dazu freuen wir uns auch über Ihre Erfahrungen mit der Mercedes B-Klasse, die Sie am Ende des Textes gerne mit uns teilen dürfen.

Das Feedback echter Fahrer finden Sie übersichtlich zusammengefasst in unserem separaten Artikel zu den Mercedes B-Klasse Erfahrungen.

Haben Sie Fragen oder brauchen Sie Hilfe mit Ihrem Fahrzeug?

CarWiki ist eine Community – wir bemühen uns, all Ihre Fragen und Anliegen zeitnah zu beantworten. Geben Sie dazu nach Möglichkeit immer das Baujahr sowie die Motorisierung Ihres Fahrzeugs an.

Probleme mit der Mercedes B-Klasse W 247 (seit 2018)

Die dritte Version der Mercedes-Benz B-Klasse, die intern als Baureihe W 247 geführt wird und seit 2018 zu kaufen ist, überzeugt mit moderner und innovativer Technik. Viele Sicherheitssysteme stammen aus der S-Klasse, sodass die B-Klasse sogar teilautomatisiert fahren kann.

Zudem ist das Fahrzeug wahlweise auch mit Hybrid-Antrieb erhältlich. Die Sprachsteuerung soll den Luxus für die Insassen verbessern. Aber so viel Technik hat auch ihre Tücken

Zahlreiche Rückrufe nach Verkaufsstart

Schon kurz nach dem Verkaufsstart mussten die Besitzer der Mercedes-Benz B-Klasse (Baureihe W 247) die ersten Rückrufe verkraften. Bei Modellen, die mit adaptivem Fernlicht-Assistenten ausgestattet waren, ließ sich das Licht nicht mehr ausschalten. Erst ein Software-Update stellte den Fehler ab.

Weiterhin war die B-Klasse von einem fehlerhaften Airbag betroffen, bei dessen Auslösung sich die Befestigung lösen konnte. Daraus resultierte eine erhöhte Verletzungsgefahr, die sich nur durch einen Austausch des entsprechenden Airbag beseitigen ließ.

Viele Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe, die zwischen Januar 2018 und März 2020 gebaut wurden, mussten zur Überprüfung in die Werkstatt, weil möglicherweise nicht ausreichend Getriebeöl eingefüllt wurde. Daraus ergab sich ein eventueller Antriebsausfall sowie eine gesteigerte Brandgefahr. Je nach Ölstand bekamen die Kunden eine Fehlermeldung auf dem Display angezeigt.

Probleme mit der Mercedes B-Klasse W 242/W 246 (2011 bis 2018)

Mercedes B Klasse W242

Bild: M 93, CC BY-SA 3.0 de, Link

Sechs Jahre nach der Premiere der B-Klasse präsentierte Mercedes-Benz mit der Baureihe W 246 den Nachfolger des Kompaktvans. An der Grundform und den meisten Werten hat sich nur wenig verändert.

Ein Modell mit Elektroantrieb, das hierzulande zwischen November 2014 und August 2017 verkauft wurde, wird intern als Baureihe W 242 bezeichnet.

Rostbildung „nur noch“ an den Türkanten

Der Vorgänger machte noch mit einem größeren Rostproblem auf sich aufmerksam, bei der Baureihe W 246 sind „nur noch“ die Türkanten betroffen. Dennoch kann ein Blick auf die gefährdeten Bereiche nicht schaden, denn auch die Achsbauteile, allen voran die Federn, sind gerne am Rosten. In der Anfangsphase hat Mercedes die entsprechenden Teile sogar auf Kulanz gewechselt.

Aufgepasst: Probleme mit der Elektronik

Probleme mit der Elektronik sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr. Was bei der Mercedes B-Klasse jedoch passieren kann, sorgt für einen Schreck bei jedem Autofahrer. Der Kollisionswarner macht sich gerne selbstständig, erkennt fälschlicherweise ein Hindernis und leitet daraufhin eine Vollbremsung ein.

Oftmals geht es danach nur noch im Schneckentempo voran. Das kann vordergründig auf der Autobahn gefährlich werden, daher sollten Sie schon bei den ersten Anzeichen eine erfahrene Fachwerkstatt aufsuchen.

Nur wenig Probleme bei der Hauptuntersuchung

Mit der Software gewinnt die B-Klasse keine Preise, die Mechanik ist dafür umso besser. Der TÜV ist mit dem Abschneiden bei der Hauptuntersuchung zufrieden. Ob Fahrwerk, Antrieb oder Abgasanlage: Es gibt viele Pluspunkte im TÜV-Report aus dem Jahr 2021.

Allerdings bleibt auch die Baureihe W 246 nicht frei von Mängeln, denn ein Ausfall der Rückleuchten ist keine Seltenheit.

Die Bremse bereitet Sorgenfalten

Die Bremsanlage an der B-Klasse sorgt oftmals für Sorgenfalten. Denn die Wirkung beider Systeme, sowohl der Fuß- als auch der Handbremse, lässt im Laufe der Jahre zu wünschen übrig. Die Bremsscheiben verschleißen übermäßig schnell und die Bremsleitungen und -schläuche werden bereits nach kurzer Zeit marode. Ebendarum gibt’s vom TÜV nicht immer ein grünes Licht…

Rückrufe: Klassische Mercedes-Probleme

Ein Blick in die Liste der Rückrufe zeigt, dass die B-Klasse von zahlreichen typischen Mercedes-Problemen betroffen war, die auch bei anderen Modellen für Rückrufe gesorgt haben. Dazu gehört unter anderem eine unzureichende Verschraubung der Sicherheitsgurte, einer fehlerhafte NOx-Abgasreinigung sowie die gesteigerte Brandgefahr des Startstrom-Begrenzers.

Ein schadhafter Dichtring führte bei Fahrzeugen mit Vierzylinder-Dieselmotor zu einem Ölaustritt am Steuerkettenspanner. Dadurch konnte sich die Steuerkette lockern und überspringen, was in der Folge zum Motorschaden führt. Beim zuständigen Mercedes-Händler wurde der fehlerhafte Dichtring gegen eine optimierte Variante ausgetauscht.

Weitere Rückrufe waren wegen eines möglichen Bruchs des Anschlussstutzen der Unterdruckleitung am Bremskraftverstärker sowie einer unerwarteten Auslösung des Airbags notwendig. Ein Kältemittel, das nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprach, musste bei Fahrzeugen, die zwischen November 2012 und Oktober 2013 gebaut wurden, ausgetauscht werden.

Und das waren längst nicht die einzigen Rückrufe der Mercedes B-Klasse. Eine Rissbildung in den Hochdruckleitungen des Kraftstoffs, eine fehlerhafte Kalibrierung des Insassenklassifizierungssystems sowie Airbags, die wegen eines falschen Mischungsverhältnisses des Treibmittels nicht zünden, runden die lange Liste der Probleme ab.

Probleme mit der Mercedes B-Klasse T 245 (2005 bis 2011)

B Klasse T245 Frontansicht Mercedes
Wo liegen die Mängel der ersten Mercedes B-Klasse? Bild: M93, CC BY-SA 3.0 de, Link

Mit der Mercedes-Benz B-Klasse (Baureihe T 245) betrat der Stuttgarter Automobilhersteller ab Mitte 2005 Neuland, denn einen Kompaktvan dieser Art hatte es bisher nicht gegeben.

Mercedes warb damit, dass die B-Klasse die Vorteile der unterschiedlichen Fahrzeugkonzepte miteinander verbindet.

Das schien auch die Autofahrer zu begeistern, denn bis zur Einstellung der Produktion im Juni 2011 wurden mehr als 700.000 Fahrzeuge verkauft.

Achtung, der Rost lauert an vielen Ecken…

Im aktuellen TÜV-Report lässt sich das Rostproblem der Baureihe T 245 zwischen den Zeilen herauslesen. Es beginnt an den Türkanten und zieht sich über die Motorhaube bis zu den Federbeindomen weiter. Verrostete Bremsleitungen und Federn werden bei der Hauptuntersuchung nicht gerne gesehen, denn ein Federbruch ist bei der B-Klasse von Mercedes keine Seltenheit. Spätestens dann wird’s gefährlich, daher lohnt sich ein regelmäßiger Blick.

Das Schiebedach als große Schwachstelle

Wer einen guten Gebrauchtwagen sucht, der sollte auf das Lamellen-Schiebedach verzichten. Denn hier lauern versteckte Kosten für einen Werkstattbesuch. In vielen Fällen sorgt das Schiebedach während der Fahrt für störende Geräusche, oftmals wird es sogar undicht. Und dann kommen Sie um eine Reparatur beim Fachmann nicht herum.

Undichte Manschetten an den Antriebswellen

Der TÜV hat bei den Hauptuntersuchungen nur wenig Grund für Beanstandungen. Von der Lenkung bis zur Beleuchtung gibt es kaum Schwächen. Allerdings sind die Bremsen schnell verschlissen, insbesondere die Bremsscheiben und die Handbremse.

Zudem bereiten die Antriebswellen in den meisten Fällen Sorgen: Sie werden schnell marode und die Manschetten dann undicht. Auch Spurstangen können im Laufe der Zeit ausschlagen.

Rückrufe: Fehlerhafte Gurtschlösser & Entlüftungsleitungen

Bei der ersten Generation der Mercedes B-Klasse gab es nur wenig kritische Mängel, sodass sich die Anzahl an Rückrufen im Rahmen hält. Bei Fahrzeugen, die zwischen dem 7. und 13. August 2018 hergestellt wurden, waren fehlerhafte Gurtschlösser verbaut. Im Falle eines Unfalls war ein Bruch der Sperrklinken nicht ausgeschlossen, sodass die Teile in der Werkstatt ausgewechselt wurden.

Eine geringe Anzahl an Autos mit Benzinmotor, die Anfang Juli 2010 gebaut wurden, waren mit einer fehlerhaften Tankentlüftungsleitung ausgestattet. Dadurch gelangte Kraftstoff in den Aktivkohlefilter, sodass es zum Überlaufen und einem Austritt des Kraftstoffs nach außen kam. Beim zuständigen Mercedes-Händler wurde der Tank überprüft und gegebenenfalls getauscht.

 

Helfen Sie, CarWiki mit Ihrem Wissen zu erweitern!

CarWiki lebt von den Beiträgen der Leser & der Community! Können Sie selbst hilfreiche Erkenntnisse oder Einsichten rund um Ihr Fahrzeug beisteuern? Hinterlassen Sie einen Kommentar und helfen Sie anderen Fahrern!

 

Mängel der Mercedes B-Klasse im Überblick

  • erhöhte Rostbildung bei älteren Modellen
  • undichte Antriebswellenmanschetten
  • ruckelnde Doppelkupplungsgetriebe
  • erhöhter Verschleiß an Bremsscheiben
  • je nach Baureihe: Mängel an der Beleuchtung
  • Softwareprobleme bei aktuellen Modellen
  • Federbrüche nach starkem Rostbefall

Fazit: B-Klasse ist keine Ware der zweiten Wahl

Unsere Recherchen haben gezeigt, dass die Mercedes-Benz B-Klasse keinesfalls die Ware der zweiten Wahl ist. Es handelt sich um ein gutes Fahrzeug, das nur wenige Mängel und Schwachstellen aufweist. Und das, obwohl die Anzahl der Rückrufe teilweise umfassend ist. Ein prüfender Blick beim Gebrauchtwagen kauft, ist aber dennoch empfehlenswert.

Es lohnt sich, die klassischen Problemstellen regelmäßig zu kontrollieren. Dazu gehören primär die kritischen Bereiche, in denen gerne der Rost auftritt, wie insbesondere die Türkanten, aber auch die Achsbauteile.

Der TÜV ist mit dem Abschneiden bei der Hauptuntersuchung grundsätzlich zufrieden und bemängelt fast ausschließlich die Bremsanlage. Hier sind marode Leitungen und verschlissene Bremsscheiben das Hauptproblem.

Die Community auf CarWiki.de hilft sich gegenseitig weiter. Daher freuen sich unsere Leser über persönliche Erfahrungen mit der Mercedes-Benz B-Klasse. Sie haben positive oder negative Erlebnisse gehabt?

Dann erzählen Sie davon in den Kommentaren unter diesem Beitrag.

Sönke Brederlow

Journalist/Ingenieur/Rennfahrer

Instagram
Skype

Zusätzliche Artikel zur B-Klasse auf CarWiki.de

 

23 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • helmut Heller
    März 13, 2024 12:27 pm

    fahr ein B200 mit 163ps 150 000 km 10 jahre alt ab und zu wenn ich im 5 oder 6 gang fahre und beschleunigen möchte geht die drehzahl hoch -kupplung ist sonst gut dreht nicht durch
    was ist das problem

    Antworten
    • Micha (Team CarWiki)
      März 13, 2024 1:15 pm

      Guten Tag,

      vielen Dank für Ihren Kommentar.

      Was genau meinen Sie? In welchen Bereich geht die Drehzahl hoch? Möglicherweise liegt kein Problem vor, das lässt sich so aus der Ferne jedoch noch nicht genau sagen.

      Viele Grüße

      Antworten
  • Meine B-Klasse, Diesel, wird im Mai 10 Jahre alt. Es ist der dritte. Jetzt 230 000km Durchschnittsverbrauch 5,2 l kumuliert . Alles ohne Fehl und Tadel, nur einmal im Jahr hat er husten… zieht nicht richtig, kann kaum beschleunigen, kommt dann kaum den Berg hoch ( bes. beim Anfahren ). Der Husten liegt am Gaspedal ( Sensoren) und wird seit 5 Jahren 1x im Jahr bei Mercedes getauscht…. Ansonsten super Fahrzeug… keine Reklamationen, kein Rost , nur Service und Verschleißteile gebraucht … fahre ihn gerne… toitoi

    Antworten
  • Hallo, ich habe einen B 200, EZL 8/2020, gebraucht im Februar 2023 gekauft. Im Display zeigte er zum wiederholten Male „12 V Batterie, s. Bedienungsanleitung“. Am Tester wurde angegeben, dass das System nach Abstellen nicht abschaltet. Hat jemand ähnliche Probleme gehabt? Danke für die Übermittlung eurer Erfahrung

    Antworten
    • Hallo Uwe, das Problem kennen wir bisher leider noch nicht. Bitte halte uns auf dem Laufenden, wenn die Werkstatt eine Lösung findet. Beste Grüße

      Antworten
  • Danke für die Antwort.
    Habe gestern, nachdem der Wagen wieder am ruckeln war, den Fehlerspeicher auslesen lassen. Dieser zeigte einen vollen DPF an (170% – was immer das heißen mag)
    Der DPF wurde danach per Diagnosegerät frei gebrannt.
    Bei einer täglichen Fahrstrecke von 24 Km (einfache Fahrt) ist ein voller DPF für mich aber nicht nachvollziehbar.

    Antworten
  • Moin, ich fahre eine B-Klasse W246, EZ 2018, 200D, 2.2 136 PS / MOTOR OM651
    Der Wagen ruckelt immer wieder beim Beschleunigen und hat dann keine Leistung. Das ging schon soweit, dass ich Überholvoränge abrechen musste. Beim Auslesen des Fehlerspeichers gab es keine Fehlermeldung. Der Ladeluftkühler wurde schon getauscht. Wenn der Wagen extrem ruckelt, kommt hinten weißer Qualm. Danach ist es wieder gut. Wie gesagt, passiert es nur beim Beschleunigen. Bisher keine Lösung gefunden. Viele Grüße

    Antworten
  • Hallo. Ich habe einen Mercedes 180 W246 von 2016. Das orange Motorsymbol erschien zum dritten Mal. Zweimal war es ein mageres Kraftstoffgemisch. Ist es normal, dass ein Auto auf Benzin mit niedriger Oktanzahl so reagiert? Könnte das auf einen anderen Fehler hindeuten? Grüße

    Antworten
    • Hallo Anna, haben Sie den Fehlerspeicher ausgelesen oder wie kommen Sie auf das Problem mit dem Kraftstoff? Beste Grüße

      Antworten
  • Siggi Lischke
    April 22, 2023 4:11 pm

    Ich habe einen B200 Bauj. 07/21.
    Auch meiner klingelt/klappert mal mehr mal weniger, hauptsächlich zwischen 2-3000 Upm. Bei Eintellung ‚Sport‘ auch bei ca. 4500 Upm.
    Es nervt fürchterlich und die Werkstatt sagt, dass es Bauabhängig sei.
    Und das bei einer sog. ‚Premiummarke‘.

    Antworten
  • wer sagt mir, wie ich an die Relais (Beifahrerseite unten) komme? möchte 3 Relais tauschen, kann aber die gelochte Blende davor nicht abkriegen

    Antworten
  • Hallo, Fahre seit 07/20 einen B200 Automatik- Benziner Neuwagen. Die ersten 5000 km ohne Probleme. Danach hört sich der Motor an als wäre er ein Diesel .Vor allem in Stadtverkehr immer dieses Nageln
    Die Werkstatt fand nichts und bestellte den Technischen Außendienst von MB. Der sagte das wäre ein Verbrennungsgeräusch. Diese Antwort befriedigt mich überhaupt nicht. Tanke immer Super 95 und kein E10. Weiss nun auch nicht weiter.

    Antworten
    • Hallo Detlef, wir kennen das Problem leider bisher noch nicht – allerdings schreiben wir es auf unsere Rechercheliste! Liebe Grüße (halte uns gern selbst auch auf dem Laufenden).

      Antworten
  • Hallo
    Da muss ich mich auch mal zu Wort melden ,fahre seit 2012 eine B Klasse W246 100 000 Km Benziner, habe seit geraumer Zeit ein Problem mit Benzingeruch, finde selber nicht,s.
    Hat einer sowas auch schon gehabt?
    Wäre für eine Antwort dankbar.

    Antworten
    • „Bei stehendem Fahrzeug und Zündschlüssel auf MAR 2 Sekunden lang die Taste , das sich links neben dem Radio-ON/OFF Knopf befindet, drücken.“

      Danach sollten Sie eine Meldung im Bildschirm sehen! Beste Grüße

      Antworten
  • Hallo, ich fahre die B Klasse ( W 245 ) Bj 2007, jetzt schon fast 10 Jahre und hab jetzt auch schon 325.000 km auf der Uhr. Außer ein paar Verschleisteile wie Bremsen oder im letzten Jahr die Kupplung hat mich mein Fahrzeug noch nie im Stich gelassen. Mach auch zwei mal im Jahr einen Ölwechsel und Kerzen alle 40 – 50.000 km. Hab noch nie so ein zuverlässiges Fahrzeug gehabt, Mercedes eben.

    Antworten
  • Mercedes B-Klasse Ez. 11/2016 hat mit einer Laufleistung von 37.400 km einen Kupplungsschaden.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.