Peugeot Expert Probleme | Krankheiten, Mängel & Schwachstellen | Fahrwerk, Bremse, Turbolader, Verarbeitung & Co | für alle Expert Baureihen

2011 Peugeot Expert Professional HDi 2.0 Front.jpg

Bild: Vauxford – CC BY-SA 4.0, Link

In diesem Ratgeber thematisieren wir alle Probleme & Krankheiten des Peugeot Expert. Bei der Recherche werten wir TÜV, DEKRA und ADAC Daten aus und befragen außerdem die Fahrer des leichten Utilities.

Sind Sie selbst von Problemen am Peugeot Expert betroffen? Berichten Sie es in den Kommentaren unter dem Artikel. So helfen Sie anderen Besitzern und Interessenten eines Gebrauchtwagens.

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Baureihen des Peugeot Expert

  • Peugeot Expert 1. Baureihe (1995 bis 2004)
  • Peugeot Expert 1. Baureihe (Facelift Nr. 1) (2004 bis 2006)
  • Peugeot Expert 2. Baureihe (2007 bis 2012)
  • Peugeot Expert 2. Baureihe (Facelift Nr. 1) (2012 bis 2016)
  • Peugeot Expert 3. Baureihe (seit 2016)

Probleme beim Peugeot Expert 3. Baureihe (seit 2016)

Mit dem Expert der dritten Baureihe erfolgte ein Generationenwechsel. Der Wagen wurde zusammen mit Toyota entwickelt, nachdem die Zusammenarbeit mit Stellantis Fiat eingestellt wurde. Auch Citroën und Opel sind mit an Bord und verkaufen eine baugleiche Version vom Expert III.

Hergestellt wird der neue Peugeot Transporter nicht mehr bei Sevel, sondern im PSA Werk Valenciennes. Erhältlich ist der Expert III nun in drei Außenlängen (4,60, 4,95 und 5,30 Meter) und in zwei Fahrzeughöhen (1,88 und 1.93 Meter). Wieder sind seitliche Schiebetüren zwecks leichtem Zustieg und Beladen verbaut.

Es bleibt wie in der Vergangenheit beim Vorderradantrieb, als Sonderausstattung ist bei bestimmten Versionen auch Allradantrieb möglich. In den allermeisten Fällen kann man unter der Motorhaube einen Vierzylinder HDi Dieselmotor mit Commonrail Einspritzung finden (sehr gute Verbrauchswerte).

Sowohl das kleine 1.6 Liter Aggregat (95 oder 116 PS), der seit 2018 verbaute 1.5 Liter Nachfolgemotor (100 oder 120 PS) als auch das große 2.0 Liter HDi Triebwerk (122, 145, 150 oder 177 PS) sind äußerst standfest und für sehr hohe Laufleistungen geeignet. Alternativ ist der Expert III ebenfalls als reines Elektroauto, mit dem auch in sehr vielen anderen Modellen des PSA Konzern verbauten E-Antriebsstrang, erhältlich.

Rund 136 PS sorgen hier für den Vortrieb, die maximale Reichweite beträgt mit dem größeren 75 kWh Akku ungefähr 330 Kilometer. Geschaltet wird bei den Verbrenner mit einem Fünf- oder Sechsgang Schaltgetriebe, beim Elektromodell über ein automatisches Reduktionsgetriebe.

Einspritzpumpe defekt

Vor allem, wenn die Laufleistung schon höher ist, manchmal aber auch frühzeitig, kann der Hochdruckpumpenantrieb der Commonrail Einspritzung bei den HDi Dieselmotoren ausfallen. Diese Schwachstelle kann nicht nur den Peugeot Expert III, sondern alle Modelle von PSA, wo diese Maschinen verbaut sind, betreffen.

Die Reparatur ist leider ziemlich teuer und sollte, um einen Folgeschaden zu vermeiden, nur in einer erfahrenen Fachwerkstatt abgewickelt werden.

Wer Glück hat und noch einen Garantieanspruch geltend machen kann oder bei dem eine Kulanzlösung gefunden wird, kann so die Ausgaben minimieren.

Ausfall vom Turbolader

Der Turbolader bei den Selbstzündern kann durch falsche Behandlung auch frühzeitig verschleißen. Wichtig ist, natürlich auch für den Motor, das Einhalten der vorgeschriebenen Ölwechselintervalle.

Außerdem sollte die Maschine immer schonend warm gefahren und nach längerer Vollgasfahrt auch immer abgekühlt werden, indem man das Triebwerk am Stand rund 30 Sekunden laufen lässt. So kann der Turbo an Temperatur verlieren, die Gefahr einer Mangelschmierung wird damit reduziert.

Sollte der Lader einen Lagerschaden haben, merkt man das durch eine stark verringerte Motorleistung. Die Instandsetzung erfordert Fachwissen und sollte deswegen nur im Fachbetrieb durchgeführt werden.

Verarbeitung teilweise lässig

Wie bei den Vorgängern auch kann der Peugeot Expert der dritten Modellgeneration teilweise etwas schlampig verarbeitet sein. So sind die Spaltmaße an der Karosserie nicht immer exakt gleich, was bei der Motorhaube am stärksten auffällt.

Auch die Türen neigen dadurch zum Knarren. Auf die Funktionalität haben diese Schönheitsfehler aber alle keinen negativen Einfluss. Wer will, kann diese Probleme in der Fachwerkstatt im Rahmen der Garantie nachbearbeiten lassen.

Materialauswahl im Innenraum minderwertig

Nicht nur bei der Karosserie, auch beim Innenraum ist der angesetzte Sparstift zu erkennen. Die verbauten Materialien erscheinen, besonders im Vergleich zur deutschen Konkurrenz, nicht immer hochwertig. Nach einiger Zeit wirken häufig berührte Stellen fleckig und speckig.

Auch die Sitzbezüge verschleißen relativ rasch. Dafür lassen sich die glatten Kunststoffe gut abwischen, wie auch pflegen, die Langlebigkeit dürfte darunter kaum leiden. Wenn die Kunststoffteile der Cockpitverkleidung schlecht eingepasst erscheinen, kann die Peugeot Werkstatt meistens weiterhelfen.

Geräuschentwicklung im Innenraum

Störendes Knacken und Klappern im Fahrgastraum kann von den Türen des Expert III stammen. Die Ursache dafür ist oft die mangelhafte Einstellung der Türen, wobei die seitliche Schiebetüre der Hauptübeltäter ist.

Da diese Türen in offenem Zustand im Laufe der Zeit immer mehr absacken und die Mechanik dadurch laufend weiter ausleiert, steigt diese Geräuschbelästigung auch immer weiter an. In der Peugeot Werkstatt kann eine Neujustierung erfolgen, das Problem ist damit für einige Zeit aufgehoben, allerdings nie ganz beseitigt.

Auch sonst kann es aus dem Bereich der Kunststoffverkleidungen in der Fahrkabine immer wieder zu lästigem Knarzlärm kommen. Teilweise kann hier in der Fachwerkstatt durch den Verbau von zusätzlichen Dämmmaterialien Abhilfe geschaffen werden.

Sonstiges

Der Expert III zeichnet sich durch ein ausgezeichnetes Fahrverhalten, beste Langstreckentauglichkeit, einen hohen Nutzwert sowie eine gute Wirtschaftlichkeit aus. Abstriche muss man dagegen bei der Verarbeitungsqualität, der Materialauswahl und auch bei der Lautstärke im Fahrgastraum machen.

Die HDi Commonrail Turbodieselmaschinen, besonders das 2.0 Liter Triebwerk, überzeugen ganz besonders und harmonieren bestens mit den verbauten Getriebevarianten. Zusätzlich sind diese Aggregate als echte Kilometerkönige bekannt. Aber auch von der rein elektrisch betriebenen Version des Peugeot Expert III sind kaum negative Erfahrungen zu hören.

Dieser Antriebsstrang ist inzwischen bewährt und wird bei diversen anderen Modellen des Konzerns verbaut. Wer mit der geringeren Reichweite (rund 330 km) leben kann, trifft mit dieser Expert III Variante eine gute und umweltfreundliche Wahl.

Allerdings sind die Preise für gute gebrauchte Exemplare noch in einem relativ hohen Bereich angesiedelt.

Probleme beim Peugeot Expert 2. Baureihe (2007 bis 2016)

Auch die zweite Generation des Peugeot Expert wurde, zusammen mit dem baugleichen Citroën Jumpy und dem Fiat Scudo, wieder bei Sevel in Frankreich produziert. Der Wagen ist mit seinen 4,80 bzw. 5,18 Metern Länge merkbar größer als das Vorgängermodell.

Breit ist der Expert II rund 1,90 Meter, die Höhe misst knappe 2 bzw. 2,29 Meter bei der Hochdachversion. Große Türen auf der Fahrer- und Beifahrerseite sowie am Heck sowie seitliche Schiebetüren für einen leichten Zugang zum Stauraum bzw. den restlichen Sitzreihen unterstreichen die hohe Funktionalität des Peugeot Expert II.

Angetrieben werden, wie beim Vorgänger, wieder die Vorderräder. Die Kraftübertragung erfolgt, abhängig von der Motorisierung, durch ein manuelles Fünfgang- oder Sechsgang-Schaltgetriebe.

Als preisgünstiges Einstiegstriebwerk wurde ein 2.0 16V Vierzylinder-Benziner mit 140 PS Leistung angeboten. Wesentlich wirtschaftlicher ist man jedoch mit dem 1.6 Liter (90 PS) oder 2.0 Liter (120, 136, 163 PS) Vierzylinder HDi Commonrail Diesel mit Turboaufladung unterwegs.

Materialien in der Passagierkabine schmutzanfällig

Die verbauten Kunststoffe und Sitzbezüge im Inneren des Peugeot Expert der zweiten Baureihe erscheinen nicht viel wertiger als die im Vorgänger. Schon nach einigen zehntausend abgespulten Kilometern wirken die glatten Plastikflächen speckig sowie die Stoffe fleckig und verschlissen. Besonders, wenn der Wagen als Familienkutsche eingesetzt wird, fallen diese Schwachstellen schnell auf.

Bremse verschlissen

Wie bei jedem Nutzfahrzeug sind auch die Bremsen beim Peugeot Expert II oft besonders hohen Belastungen ausgesetzt. Vor dem Kauf eines gebrauchten Expert Transporters sollte daher unbedingt eine Kontrolle in diesem Bereich durchgeführt und eventuell anstehende Reparaturen im Kaufpreis berücksichtigt werden.

Ein Austausch der Bremsscheiben und Klötze kostet nicht unbedingt viel, wenn gute Nachbauteile von bekannten Markenproduzenten in einem Onlineshop gekauft und einer freien Werkstatt zum Einbau beigestellt werden. Teuer wird allerdings das Auswechseln von verrosteten oder sogar leckenden Bremsleitungen, was nach hohen Laufleistungen ebenfalls notwendig werden kann.

Fahrwerk ausgeschlagen

Gebrochene Fahrwerksfedern, undichte Stoßdämpfer, verschlissene Radaufhängungen und diverse andere Baustellen am Fahrwerk sind keine Seltenheit beim Peugeot Expert II. Ganz besonders dann nicht, wenn der Wagen als Nutzfahrzeug eingesetzt wurde.

In so einem Fall muss in der Fachwerkstatt ein Austausch dieser Komponenten vorgenommen werden, damit die Fahrsicherheit sowie der Komfort erhalten bleiben. Durch den Einsatz preiswerter Nachbauteile von bekannten Herstellern, die online erhältlich sind, können Kosten eingespart werden.

Die Montage dieser beigestellten Komponenten wird im Regelfall von jeder freien Werkstatt günstig durchgeführt.

Ausfall des Turboladers

Wenn ein Motor zwecks Leistungssteigerung mit einem Turbo ausgerüstet ist, kann dieser immer kaputt gehen. Einerseits durch normalen Verschleiß nach einer hohen Laufleistung, andererseits aber auch durch falsche Behandlung.

Wer den Motorölwechsel nicht gemäß Inspektionsplan durchführt oder den Motor nicht behutsam warm fährt, darf sich über solch einen Defekt nicht wundern. Auch das Abkühlen lassen der Maschine nach einer längeren Autobahnetappe bzw. Bergfahrt durch ein kurzes Nachlaufenlassen im Stand sollte nie vergessen werden.

Nur so kann eine Mangelschmierung des heißen Laders vermieden werden. Der Ersatz des Turboladers ist immer eine recht kostenintensive Angelegenheit und sollte jedenfalls in einer erfahrenen Werkstatt durchgeführt werden.

Zweimassenschwungrad defekt

Hin und wieder ist von defekten Zweimassenschwungrädern beim 2.0 Liter HDi Dieselmotor zu hören. Das macht sich durch immer lauter werdende Schlaggeräusche aus dem Motorraum bemerkbar.

Zusätzlich kann der Motor unrund laufen, auch sind starke Vibrationen möglich. In so einem Fall hilft nur eine Fahrt in die Fachwerkstatt, wo das Zweimassenschwungrad ersetzt wird. Dabei handelt es sich um eine relativ teure Reparatur.

Sonstiges

Der Peugeot Expert der zweiten Modellgeneration ist im Großen und Ganzen ein gutes Nutzfahrzeug, das sich auch bestens als Familientransporter eignet. Bis auf Kleinigkeiten ist der Wagen recht zuverlässig und wirtschaftlich. Wer zum 2.0 Liter Commonrail HDi Diesel greift, bekommt einen besonders langlebigen Motor.

Aber auch das merklich schwächere 1.6 Liter Selbstzünderaggregat kann für bedächtige Fahrer eine gute Wahl sein. Etwas teurer im Betrieb ist der Expert II mit dem Benziner, obwohl auch dieser Motor für hohe Laufleistungen gut ist.

Probleme beim Peugeot Expert 1. Baureihe (1995 bis 2006)

Beim Peugeot Expert der 1. Baureihe handelt es sich um ein leichtes Nutzfahrzeug der Franzosen, wobei die Fertigung des Wagens bei Sevel Nord, einem ursprünglich von Peugeot und Fiat gegründeten Unternehmen, erfolgte. Praktisch baugleich sind auch die Modelle Fiat Scudo und Citroën Jumpy.

Der als Kastenwagen, Pritschenwagen und Kleinbus erhältliche Expert I konnte in zwei Außenlängen (4,52 und 4,92 Meter) bestellt werden. Je nach Modell finden zwischen zwei und neun Insassen Platz.

Der Zustieg ist auch dank der praktischen seitlich angeordneten Schiebetüren (modellabhängig) einfach.

Angetrieben werden beim Peugeot Expert I die Vorderräder. Die Kraftübertragung erfolgt mittels manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe, wodurch eine ökonomische Fahrweise ermöglicht wird. Als wirtschaftlichster und besonders langlebiger Motor hat sich die 2.0 HDi Commonrail Vierzylinder Turbodiesel Maschine bewährt, die eine Leistung von rund 109 PS liefert.

Deutlich zäher ist der ältere 1.9 Liter Vierzylinder Diesel mit seinen schwachen 70 / 90 PS. Die beiden Vierzylinder Benziner mit 1.6 bzw. 2.0 Liter Hubraum (70 bis 108 PS) sind, auch wegen des merkbar höheren Spritverbrauchs, weniger beliebt.

Bremse abgenutzt

Jeder Peugeot Expert der ersten Modellgeneration ist schon relativ alt und hat dementsprechend viele Kilometer auf dem Buckel. Dass die gesamte Bremsanlage, besonders die Scheiben und Beläge sowie die Bremsleitungen, stark abgenutzt sein können, ist nur verständlich. Eine genaue Kontrolle ist daher vor einem Gebrauchtwagenkauf sehr anzuraten.

Der Austausch von defekten Bremsenteilen kann relativ preiswert sein, wenn gute Nachbauteile von bekannten Markenproduzenten in einem Onlineshop gekauft und einer freien Werkstatt zum Einbau beigestellt werden.

Fahrwerk verschlissen

Undichte Stoßdämpfer, ausgeschlagene Achsteile, defekte Fahrwerksfedern sowie abgenutzte Spurstangen gehören zu den alltäglichen Problemen, mit denen ein älterer Peugeot Expert I zu kämpfen hat. Hohe Laufleistungen sowie der Transport von schweren Gütern fordern das Fahrwerk ungemein und sorgen für permanenten Verschleiß.

Der Einbau preiswerter Nachbauteile von namhaften Herstellern, die online erhältlich sind, kann ein wahrer Jungbrunnen für einen Expert der ersten Baureihe sein und für Sicherheit sowie etwas Fahrspaß sorgen.

Turbolader defekt

Der Turbo kann leider immer ausfallen, wahrscheinlicher ist das jedoch erst nach hohen Laufleistungen. Der Verschleiß des Laders wird durch verspätete Motorölwechsel sowie mangelndes Warmfahren der Maschine, genauso wie durch ein sofortiges Abstellen des Triebwerks nach schnellen Autobahnetappen (der heiße Turbo wird dadurch nicht geschmiert), hervorgerufen.

Das Auswechseln des Turboladers ist sehr teuer und sollte nur in einer erfahrenen Fachwerkstatt erfolgen, da die Gefahr von Folgeschäden durch einen fehlerhaften Einbau relativ groß sein kann.

Sporadischer Leistungsverlust beim Diesel

Besonders beim 2.0 Liter HDi Selbstzünder kann es nach höheren Laufleistungen zu sporadischem Leistungsverlust kommen. Schuld daran ist in den meisten Fällen eine defekte Unterdruckdose am Motor.

Diese ist aus Kunststoff gefertigt und kann sich deswegen relativ leicht abnutzen. Ein Austausch dieses Teils sollte in der Peugeot Fachwerkstatt durchgeführt werden, da im Motorraum alles relativ eng verbaut ist und man nur schwer an die Dose herankommt.

Materialqualität minderwertig

Beim Peugeot Expert der ersten Generation bemerkt man besonders stark, dass der Wagen als reines Nutzfahrzeug konzipiert wurde. Die verbauten Materialien im Innenraum wirken billig und fühlen sich auch so an.

Schon nach einigen zehntausend Kilometern Laufleistung wirkt alles relativ abgegriffen und verschlissen. Mit diversen Knarr- und Knarzgeräuschen, die kommen und gehen, muss man als Fahrer eines Expert der ersten Modellgeneration leider leben.

Sonstiges

Da die Fahrzeuge der ersten Peugeot Expert Modellgeneration schon alt sind, darf man von ihnen nicht zu viel erwarten.

Gepflegte Exemplare, besonders solche mit dem 2.0 HDi Dieselantrieb, können jedoch noch viele tausende Kilometer gut sein und bieten eine günstige Möglichkeit, ein relativ geräumiges Nutzfahrzeug zu fahren, da sich die Preise für gebrauchte Exemplare im Rahmen halten.

Nachbauteile sind ebenfalls preiswert und in einer großen Auswahl über das Internet erhältlich.

Zusammenfassung der Probleme am Peugeot Expert

  • Fahrwerk abgenutzt
  • Bremse verschlissen
  • Turbo und Einspritzpumpe bei den HDi Dieselmaschinen defekt
  • Verarbeitung nicht immer die beste
  • Materialien im Innenraum manchmal minderwertig

 

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