Probleme am Opel Zafira | Krankheiten, Mängel & Schwachstellen | Ölverlust, Rost, Software & Elektrik, Bremsen uvm. | alle Modelle inkl. Zafira Life

Bild: Alexander-93 – CC BY-SA 4.0, Link

Der Opel Zafira zählt zu den beliebten Familienautos in Deutschland. In den ersten drei Generationen wurde das Modell als Kompaktvan verkauft, seit der vierten Baureihe (ab 2019) handelt es sich um einen geräumigen Van.

Allerdings bietet der Zafira auch Platz für Probleme, denn diese fielen in der Vergangenheit sehr umfangreich aus.

Das Auto ist für zahlreiche Schwächen bekannt, vom Ölverlust über Rostbefall bis zu Softwareproblemen. Unsere Kfz-Experten haben die typischen Schwachstellen des Opel Zafira zusammengefasst und nach Baureihen sortiert.

Damit wissen Autobesitzer, worauf bei ihrem Fahrzeug zu achten ist.

Gleichwohl sind wir bemüht, den Ratgeber ständig zu erweitern. Dafür sind wir auf Ihre Erfahrungen angewiesen! Nutzen Sie die Kommentarfunktion am Ende des Artikels, um Ihre persönlichen Erlebnisse mit der CarWiki-Community zu teilen. Wir freuen uns, wenn wir die Probleme künftig ergänzen können.

Baureihen des Opel Zafira

• Opel Zafira A (1999 bis 2002)
• Opel Zafira A (Facelift Nr. 1) (2002 bis 2005)
• Opel Zafira B (2005 bis 2010)
• Opel Zafira B (Facelift Nr. 1) (2008 bis 2014)
• Opel Zafira C (2012 bis 2016)
• Opel Zafira C (Facelift Nr. 1) (2016 bis 2019)

Probleme mit dem Opel Zafira Life (seit 2019)

In der vierten Generation wuchsen die Abmessungen des Opel Zafira deutlich, sodass es sich nicht mehr um einen „Kompaktvan“ (wie in den ersten drei Baureihen), sondern einen größeren Van handelt. Das Modell wird als Opel Zafira Life bezeichnet.

Der Zafira teilt sich eine technische Basis mit Peugeot Traveller, Citroën Spacetourer sowie Toyota ProAce Verso und Fiat Ulysse. Alle Modelle sind nahezu baugleich.

Der Opel Zafira Life ist nicht mehr mit Benzinmotor erhältlich. Stattdessen gehören lediglich zwei Dieselmotoren (1.5 und 2.0) zum Angebot der klassischen Verbrenner. Seit September 2020 ist das Fahrzeug allerdings auch mit reinem Elektroantrieb verfügbar. Der Opel Zafira-e wird mit zwei Batteriegrößen (50 kWh und 75 kWh) verkauft.

Hinweis: Der Opel Zafira Life ist erst seit wenigen Jahren auf dem Markt. Angesichts dessen fehlen Erfahrungen von der Hauptuntersuchung sowie der klassischen Pannenstatistik. Wir ergänzen den Ratgeber, sobald die ersten Informationen vorliegen!

Das sagen Besitzer zum Opel Zafira

Wir erhalten von unseren Leser*innen das erste Feedback zum Opel Zafira Life. Allerdings handelt es sich derzeit noch um Einzelfälle, sodass wir keine Aussagen über „typische Schwachstellen“ machen können.

Zur bisherigen Mängelliste gehören defekte Schiebetüren, Störungen der Klimaanlage sowie Probleme mit dem Eco-Modus.

Rückrufe: Fertigungsfehler als Hauptproblem

Auch die vierte Generation des Opel Zafira Life blieb von Rückrufen nicht verschont. Aufgrund eines Fertigungsfehlers konnte sich Heckscheibe lösen und in den Verkehrsraum gelangen. Die gute Nachricht: Es sind nur Fahrzeuge betroffen, die am 28.05.2019 gebaut wurden. In Deutschland sind vermutlich nur zwei (!) Autos betroffen.

Aufgrund einer fehlerhaften Verschraubung der Hinterachse konnte es zu Problemen mit der Fahrstabilität kommen. Weiterhin sorgten Undichtigkeiten der Kraftstoffleitung, ein Wassereintritt am Airbag sowie fehlerhafte Sitzverriegelungen für weitere Rückrufe. Auch Radschrauben wurden im Rahmen der Fertigung nicht ordnungsgemäß verschraubt.

Bei einigen Modellen des Opel Zafira Life wurde eine fehlerhafte Abgasanlage ohne Katalysatorschalldämpfer verbaut. Dadurch konnte es zu Einschränkungen bezüglich der Motorleistung und dem Abgasverhalten kommen. In den Opel-Werkstätten wurde der Katalysator-Schalldämpfer nachgerüstet.

Probleme mit dem Opel Zafira Tourer bzw. Zafira C (2011 bis 2019)

Im Januar 2012 startete die dritte Generation des Opel Zafira, die bis zur Modellpflege im Sommer 2016 als „Opel Zafira Tourer“ bezeichnet wurde.

Anschließend wurde der Zusatz gestrichen. Gleichwohl punktete das Modell wieder mit dem innovativen Sitzsystem (Flex7) sowie einem reichhaltigen Platzangebot.

Daher war der Opel Zafira C vordergründig bei Familien beliebt.

Das Angebot an Assistenzsystem wuchs im Vergleich zum Vorgänger erheblich. Es wurden nur noch Benzin- und Dieselmotoren angeboten, in Kombination mit einem manuellen Schaltgetriebe oder einer 6-Stufen-Automatik.

Schwächen bei der Hauptuntersuchung

Bei der Hauptuntersuchung hinterlässt der Opel Zafira C einen durchwachsenen Eindruck. Während sich Antriebswellen und Lenkgelenke sehr solide zeigen, sorgen die Federn schon nach wenigen Jahren für Mängel.

Noch schlimmer ist die Beleuchtung, die bereits bei der ersten Hauptuntersuchung nach drei Jahren als Kritikpunkt gilt.

Ebenso fällt die Fußbremse des Zafira C mit einer nachlassenden Funktion auf. Rote Zahlen schreibt der Kompaktvan beim Ölverlust. Hier liegt das Modell deutlich über dem Durchschnitt. Insgesamt landet die dritte Generation laut TÜV-Report (noch) im Mittelfeld. Doch das Abschneiden seines Vorgängers lässt Böses erahnen …

In der ADAC-Pannenstatistik befindet sich der Zafira auf den hinteren Plätzen. Zu den typischen Schwerpunkten zählen das Auspuffsystem, der Generator und die Kühlwasserpumpe sowie die Kupplung.

Auch der Motor macht gelegentlich Probleme, ebenso wie Starterbatterie und Zündspule. Mit einer regelmäßigen Inspektion lassen sich einige Probleme verhindern.

Das sagen Besitzer zum Opel Zafira

Viele unserer Leser*innen kritisieren die Qualität des Opel Zafira C. Neben nervigen Navigationssystemen, die nicht immer funktionieren und teilweise veraltet sind, klagen die Autobesitzer über zerkratzte Einstiegsleisten, ein hakeliges Schaltgetriebe und minderwertige Teppiche.

Der Dieselmotor ist für Kurzstrecken eher ungeeignet, weil der Partikelfilter häufiger verstopft.

Unser Tipp: Ein Modell ab Sommer 2016, also nach dem Facelift, fällt grundsätzlich mit weniger Problemen auf!

Rückrufe: Von Airbag bis Ölverlust

Das Kraftfahrt-Bundesamt nennt Rückrufe wegen eines defekten Gasgenerators am Fahrerairbag und einer fehlerhaften Abdeckung am Beifahrerairbag sowie dem möglichen Austritt von Erdgas. Bei einigen Airbags war das Zündgemisch fehlerhaft. Ein Problem mit dem Berganfahrassistenten konnte zum unbeabsichtigten Wegrollen des Fahrzeugs führen.

Bei Fahrzeugen mit Dieselmotor war das Aufspielen eines Softwareupdates notwendig. Stichwort: Abgasskandal. Zudem gab es mögliche Softwarefehler wegen einer vorgetäuschte Parkbremsaktivierung. Der Kraftstoffaustritt an einer undichten Leitung erhöhte die Brandgefahr. Hinzu kamen Sitzbänke bzw. Sicherheitsgurte, die nicht ordnungsgemäß verschraubt waren.

Im Bereich des Turboladers konnte es zum Ölverlust kommen. Der Spurstangenkopf war bei einigen Modellen des Opel Zafira nicht ausreichend am Achsschenkel festgezogen. Im schlimmsten Fall war die Lenkbarkeit des Fahrzeugs eingeschränkt.

Probleme mit dem Opel Zafira B (2005 bis 2014)

Die zweite Generation des Opel Zafira kam im Juni 2005 auf den Markt. Das Fahrzeug wurde in vielen Bereichen verbessert, basierte allerdings weiterhin auf der Delta-Plattform von GM. Die Motoren wurden im Vergleich zum Vorgänger deutlich optimiert.

Neben Benziner und Diesel waren auch Autogas und Erdgas als Antriebsvarianten erhältlich.

Anfang 2008 folgte ein Facelift, das Änderungen an der Frontpartie, den Ausstattungen sowie dem Motorenangebot umfasste. Erstmals wurden die neuen ecoFlex-Motoren eingeführt. Auch in der zweiten Baureihe war ein sportlicher Opel Zafira OPC erhältlich.

Mehrere Mängel am Antrieb

Als Tipp können wir den 1.6er Benziner empfehlen, der grundsätzlich die wenigsten Probleme bereitet. Der leistungsstärkere 1,8-Liter-Benziner sorgte in den Anfangsjahren mit fehlerhaften Nockenwellenverstellern für Ärger. Hinzu kommen gerissene Auspuffkrümmer und verschmutzte Luftschieber. Der 2.2er Benziner war bis Ende 2005 von gerissenen Steuerketten betroffen.

Die Dieselmotoren fallen mit verstopften Partikelfiltern und einer erhöhten Ölverdünnung auf, insbesondere bei häufiger Kurzstreckennutzung. In den ersten zwei Jahren waren defekte Turbolader nicht selten.

Auch die Motorsoftware machte Probleme. Alle Motoren, sowohl Benziner als auch Diesel, gönnen sich einen erhöhten Ölverbrauch.

Hauptuntersuchung als Herausforderung?

Der TÜV-Report bescheinigt dem Opel Zafira B ein mittelmäßiges Abschneiden bei der Hauptuntersuchung. Als typische Schwachstellen gelten neben Lenkung und Achsaufhängung auch die vordere Beleuchtung sowie die Blinker.

Hier stellten die Prüfer in den vergangenen Jahren besonders viele Mängel fest, die nicht selten die Erteilung der Plakette gefährden.

Die Bremsscheiben fallen mit einem erhöhten Verschleiß auf, was sich auch auf die Funktion auswirkt. Vornehmlich die Handbremse erfüllt im Alter nicht immer ihren Dienst. Hinzu kommt das typische Zafira-Problem, das bei (fast) allen Fahrzeugen bekannt ist: erhöhter Ölverlust am Motor.

Gleichwohl fällt der Zafira B mit rostigen Auspuffanlagen auf. Und die Abgasuntersuchung klappt nicht immer.

In der Pannenstatistik fällt der Opel Zafira B mit Problemen am Abgasrückführungssystem (2012) auf. Zudem macht der Partikelfilter (2009) häufiger den Einsatz der Pannenhelfer notwendig.

Hinzu kommen defekte Tempomate (2008) sowie Schäden an den Zündspulen (2007 bis 2012). Abgerundet wird die Mängelliste durch Anlasser und Lichtmaschinen (heftige Startprobleme im Winter), Schaltprobleme beim Automatikgetriebe sowie defekten Drosselklappenstellern, jeweils beim 1.9 CDTI bis 2006.

Das sagen Besitzer zum Opel Zafira

Unsere Leser*innen berichten von Problemen mit der Klimaanlage, die häufiger undicht wird und dadurch den Dienst quittiert. Zudem bereitet das Getriebe gerne Kopfzerbrechen, da es unsauber schaltet oder sogar kaputtgeht.

Wenn sich der Motor nicht starten lässt oder direkt wieder ausgeht, liegt ein Problem mit der Wegfahrsperre vor. In diesem Fall muss der Schlüssel in der Werkstatt neu programmiert werden.

Als Gefahr gilt die erhöhte Rostbildung, die meist an den Türkanten und Radläufen beginnt. Wer nicht rechtzeitig gegensteuert, der riskiert teure Schäden. Eine knarzende Hinterachse lässt sich auf ausgeschlagene Buchsen zurückführen.

Das 6-Gang-Schaltgetriebe (M32) lässt sich nicht immer sauber schalten, die Sechsgangautomatik ist besser.

Rückrufe: Ein Hupe, die nicht hupt …

Die Rückrufdatenbank des ADAC offenbart weitere Schwachstellen des Opel Zafira B. Neben dem undichten Druckreglermagnetventil, das schon beim Vorgänger für einen Rückruf sorgte, konnte es infolge eines fehlerhaften Lenksäulenelektronikmoduls zum Ausfall der Hupenfunktion kommen.

Auch austretende Kühlflüssigkeit, die in den Automatikölkreislauf gelangen konnte, zwang Autobesitzer zum zuständigen Opel-Händler.

Nach der Modellpflege im Frühjahr 2008 folgten Rückrufe wegen eines defekten Gasgenerators am Fahrerairbag, der eine gesteigerte Verletzungsgefahr zur Folge hatte. Bei Modellen mit Flüssiggasantrieb wurde die LPG-Leitung zu nah am Abgassystem verlegt.

Probleme mit dem Opel Zafira A (1999 bis 2005)

Der erste Opel Zafira feierte seinen Marktstart im April 1999. Das Modell war als Benziner und Diesel sowie ab Herbst 2001 mit Erdgasantrieb erhältlich. Auch eine sportliche Variante, der Opel Zafira OPC mit 2,0-Liter-Turbomotor, wurde verkauft.

Ein Vorteil des Opal Zafira A war das flexible System mit dritter Sitzreihe, dessen Sitze im Wagenboden verstaut werden konnten. Daher überzeugte das Fahrzeug mit einem besonderen Maß an Flexibilität. Im Februar 2003 folgte eine Modellpflege, die optische Anpassungen umfasste. An den Motoren änderte sich nichts.

Verschiedene Schwächen am Antrieb

Insgesamt überzeugt der erste Opel Zafira mit einem soliden Antriebsstrang, sowohl bei Benzin- als auch Dieselmotoren. Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung laufen die Motoren oft problemlos.

Dennoch lassen sich kleinere Mängel nicht ausschließen. In unserer Community ist unter anderem von einem erhöhten Ölverbrauch beim Dieselmotor zu lesen.

Dennoch sollten Autobesitzer aufpassen: Wer zu viel Öl einfüllt, riskiert teure Schäden. Daher bleibt die regelmäßige Kontrolle unverzichtbar. Einige Dieselmotoren sind von Undichtigkeiten am Traversendichtring betroffen, wobei dieses Problem vordergründig bei den ersten Modellen auftrat und später behoben sein sollte.

Bei den kleineren Benzinern, also den 1,6-Liter und 1,8-Liter-Ottomotoren, ist es keine Seltenheit, dass der Auspuffkrümmer reißt. Weiterhin verklemmt der Thermostat, weshalb die Motoren nur schwer auf die erforderliche Temperatur kommen.

Dieses Problem äußert sich durch einen erhöhten Kraftstoffverbrauch. Daher ist es ratsam, beim Zahnriemenwechsel nicht nur die Wasserpumpe, sondern auch den Thermostat direkt mitzutauschen.

Als weiteres Sorgenkind gilt das AGR-Ventil, der häufiger den Dienst quittiert. In der Folge kommt es zum unruhigen Motorlauf, einem starken Ruckeln oder sogar Absterben. In jedem Fall sollten Autobesitzer schnell handeln, um hartnäckige Verschmutzungen und teure Folgeschäden zu vermeiden.

Wenn die Motorkontrollleuchte blinkt, ist meist der Luftmassenmesser defekt.

Was droht bei der Hauptuntersuchung?

Der Opel Zafira A ist mittlerweile in die Jahre gekommen, was sich auch bei der Hauptuntersuchung zeigt. Die TÜV-Prüfer bemängeln marode Abgasanlagen, ausgeschlagene Spurstangenköpfe und Gelenke sowie Schäden an den Stabilisatoren. Die Stoßdämpfer werden ebenso gerne undicht wie der Motor.

Auch die Traggelenke gelten als Sorgenkind, denn sie werden bei der Hauptuntersuchung nicht selten beanstandet. Die Bremsen sind mitunter vom Rost befallen. In seltenen Fällen bleiben die Kolben hängen, sodass auch die Rückstellung nicht mehr funktioniert. Eine regelmäßige Kontrolle ist daher wichtig.

Das sagen Besitzer zum Opel Zafira

Wir haben unsere Leser*innen zu den persönlichen Erfahrungen mit dem Opel Zafira A befragt. Vor allem die ersten Modelle waren von einer Störung der Motorsteuerung sowie einem defekten Anti-Blockier-System (ABS) betroffen.

Diese Probleme ließen sich später mit einem Update lösen. Weiterhin kommt es zu defekten Servolenkungen und einem erhöhten Verschleiß (Defekt) am Radlager.

Das Navigationssystem (Modell NCDR 110) fiel in den Anfangsjahren mit diversen Störungen auf. Eine Serviceaktion mit Austausch der betroffenen Geräte schaffte Abhilfe. Als häufiges Problem wird uns der Kabelbaum in den hinteren Türen genannt, der im Alter regelmäßig bricht. Dadurch quittieren die elektrischen Fensterheber den Dienst.

Zu den weiteren Schwachstellen, von denen uns berichtet wurde, gehören defekte Steuergeräte, in dessen Folge die Sicherungen häufiger durchbrennen. Das führt zum Ausfall von Tacho und Drehzahlmesser.

Rückrufe: verstärkte Korrosion als Ursache

Der Opel Zafira A blickt auf mehrere Rückrufe zurück. Bei Modellen mit Erdgasantrieb (CNG) wurde ein undichtes Druckreglermagnetventil festgestellt.

Auch ein mögliches Leck im Tank, das infolge einer erhöhten Rostbildung auftrat, zwang Autobesitzer zum Fachhändler. Einige Fahrzeuge mit Dieselmotor waren von einer Korrosion am Hilfsrahmen des Vorderachskörpers betroffen.

Typische Schwächen des Opel Zafira

• Ölverlust an Motor & Getriebe
• Hauptuntersuchung: Gelenke & Bremsen
• marode Abgasanlagen
• Rostbefall bei frühen Baujahren
• hoher Ölverbrauch bis 2005
• gerissene Auspuffkrümmer
• diverse Software- & Elektrikfehler

 

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