Mercedes M-Klasse Probleme | Schwachstellen, Krankheiten & Mängel | Ölverlust (Motor, Getriebe), AdBlue, Turbolader & Co. | W163, W164, W165

Mercedes-Benz W166 IAA 2011 Heck.JPG

Bild: Thomas doerfer – CC BY-SA 4.0, Link

In diesem Artikel untersuchen wir die Probleme und Mängel der Mercedes M-Klasse. In unseren Recherchen nutzen wir Daten des ADAC und der Prüforganisationen (TÜV, DEKRA) und befragen zusätzlich noch die Fahrer des Mitbegründers der SUV-Klasse.

Haben Sie selbst Probleme mit Ihrer Mercedes M-Klasse? In diesem Fall hinterlassen Sie bitte einen Kommentar mit Details! Dadurch helfen Sie anderen Fahrern und Gebrauchtwagen-Interessenten.

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Baureihen der Mercedes M-Klasse

  • Mercedes-Benz M-Klasse 163 (1998 bis 2001)
  • Mercedes-Benz M-Klasse 163 (Facelift Nr. 1) (2001 bis 2005)
  • Mercedes-Benz M-Klasse 164 (2005 bis 2008)
  • Mercedes-Benz M-Klasse 164 (Facelift Nr. 1) (2008 bis 2011)
  • Mercedes-Benz M-Klasse 166 (2011 bis 2015)

Probleme der Baureihe Mercedes-Benz M-Klasse 166 (2011 bis 2015)

Die dritte Generation der Mercedes M-Klasse wurde unter der Bezeichnung W166 auf den Markt gebracht. Der Wagen wirkt rundlicher und damit etwas moderner als die Vorgängerbaureihe. Beim Grundkonzept, der Größe und dem Platzangebot gibt es kaum Veränderungen.

Produziert wurde der W166 weiterhin in den USA. Mit der 2015 durchgeführten Modellpflege bekam der W 166 die neue Bezeichnung GLE, unter der das Auto noch bis 2018 verkauft wurde.

Zu der grundsätzlich schon guten Ausstattung bot Mercedes eine Reihe von Sonderpaketen, wie ein On- und Offroad Paket, ein Sportpaket Interieur oder diverse Sondermodell Editionspakete an.

Als Benziner waren ein 3.0 Liter und ein 3.5 Liter V-Sechszylinder (252 bis 333 PS) sowie V-Achtzylindermotoren mit 4.6 und 5.5 Liter Hubraum (408 bis 557 PS) verfügbar.

Günstiger im Betrieb sind aber die beiden Common-Rail Dieseltriebwerke mit Turboaufladung. Der 2.2 Liter Vierzylinder stellt 204 PS bereit, entspannter fährt es sich aber mit dem 258 PS starkem 3.0 Liter V-Sechszylinder Selbstzünder.

Allradantrieb ist immer serienmäßig verbaut, die Kraftübertragung erfolgt durch die 7G-Tronic Plus Automatik mit sieben Schaltstufen.

Ölaustritt bei Motor und Getriebe

Eine alte Schwachstelle, die bei allen Mercedes M-Klasse Generation zu finden ist. Sowohl an den Motoren als auch beim Getriebe kann es zu Ölaustritt kommen. Lange Zeit bleibt dieser zwar gering und ist dadurch weder für die Technik noch die Umwelt bedenklich.

Irgendwann einmal bilden sich dann aber Öltropfen an der Motor- und Getriebeunterseite. Spätestens zur Inspektion Ihrer Mercedes M-Klasse, oft auch schon vorher muss der Wagen dann in die Fachwerkstatt, damit Abdichtarbeiten erfolgen können.

Der finanzielle Aufwand dafür ist leider nicht zu unterschätzen.

AdBlue System fehlerhaft

Damit die hohen Abgasstandards erfüllt werden sind die Dieseltriebwerke mit einem AdBlue Abgasreinigungssystem gekoppelt. Hier treten öfter Fehler auf, die Sensoren zeigen dann einen zu geringen Harnstoff Füllstand an, obwohl der Tank voll ist.

Abhilfe schafft ein Werkstattbesuch, oft verschwindet der Fehler aber auch von selbst.

Fahrwerk abgenützt

Aufgrund des hohen Fahrzeuggewichtes verschleißt das Fahrwerk der M-Klasse vom Typ W 166 relativ rasch.

Wer den Wagen als Zugfahrzeug verwendet oder die maximale Zuladung oft ausreizt, muss dann sogar noch früher in die Werkstatt, um wichtige Komponenten an der Radaufhängung oder die Stoßdämpfer und Federn auswechseln zu lassen.

Wie bei Mercedes üblich, ist die Instandsetzung zumeist relativ teuer. Preiswerte Nachbauteile sind aber über das Internet erhältlich und können im Regelfall problemlos in einer markenfreien Werkstatt eingebaut werden.

Bremse verschlissen

Was für das Fahrwerk gilt, trifft auch bei der Bremsanlage zu. Eine fordernde Fahrweise in Zusammenspiel mit dem hohen Gewicht des Autos fördert den Bremsenverschleiß extrem.

Ein Austausch der Bremsenkomponenten (besonders der Scheiben und Klötze) ist in der Fachwerkstatt relativ teuer.

Wer eine freie Werkstatt mit dieser Reparatur beauftragt und günstige aber gute Nachbauteile aus einem Webshop beistellt kann merkbar Geld sparen.

Luftfederung undicht

Wenn eine optionale Luftfederung verbaut ist, verbessert sich zwar das Fahrverhalten des W166 nochmals merklich, allerdings können nach höheren Laufleistungen Undichtheiten im System nerven.

Auch die Kompressoren der Federung sind relativ fehleranfällig und können sogar komplett ausfallen. Da die Reparaturen im Regelfall ordentlich ins Geld gehen können, ist eine gebrauchte M-Klasse ohne dieses Extra oft eine vernünftigere Kaufentscheidung.

Sonstiges

Im Großen und Ganzen ist die Mercedes M-Klasse der W 166 Baureihe eine merkbare bessere Wahl als ein Modell der beiden Vorgängergenerationen. Die allgemeine Qualität ist deutlich verbessert, alle Triebwerke sind (bis auf Kleinigkeiten) sehr robust.

Mit eventueller Feuchtigkeit in den Scheinwerfern muss man noch rechnen, diverse Verschleißreparaturen fallen wie bei jedem anderen Kfz an.

Allerdings entsprechen die Kosten für Wartung und Betrieb dem Niveau eines Oberklassefahrzeuges, was die Mercedes M-Klasse W 166 auch ist.

Probleme der Baureihe Mercedes-Benz M-Klasse 164 (2005 bis 2011)

Rund 20 Zentimeter länger als ihr Vorgänger ist die Mercedes-Benz M-Klasse der Baureihe W 164. Die Produktion erfolgte wie gehabt wieder in Amerika, wo bis jetzt auch einer der Hauptabsatzmärkte für dieses SUV liegt.

Eine markante technische Neuerung war die nun selbsttragende Karosserie, welche den bisher verwendeten Leiterrahmen ersetzte. Im Gegensatz zum abgelösten Modell wurde auch auf die serienmäßige Geländereduktion verzichtet.

Geblieben bzw. verbessert wurden das Platzangebot sowie das Kofferraumvolumen. Bei uns konnte der Wagen als Benziner entweder mit dem 3.5 Liter V-Sechszylinder Basistriebwerk (272 PS) oder mit einer der drei V-Achtzylinder Maschinen (5.0 Liter mit 306 PS,  5.5 Liter mit 388 PS oder 6.2 Liter AMG mit 510 PS) bestellt werden.

Wesentlich öfter wurde aber zum V-Sechszylinder Selbstzünder (3.0 Liter mit 190 bis 231 PS) oder gar zum V-Achtzylinder Diesel (4.0 Liter mit 306 PS) gegriffen, da hier die Treibstoffersparnis deutlich merkbar ist.

Die ebenfalls gebaute Hybridversion blieb den USA vorbehalten. Ein permanenter Allradantrieb ist bei allen Version verbaut. Geschaltet wird beim W 164 immer über ein 7-Gang Automatikgetriebe, welches als 7G-Tronic vermarktet wurde.

Fahrwerk abgenutzt

Bei der TÜV Prüfung wird oft ein verschlissenes Fahrwerk moniert. Kein Wunder bei dem hohen Fahrzeuggewicht von bis zu 2,3 Tonnen.

Vor einem Gebrauchtwagenkauf daher die Radaufhängung, Federn und Stoßdämpfer genau kontrollieren, da ein Austausch dieser Komponenten in einer Mercedes Werkstatt teuer wird.

Online kann man Ersatzteile von bekannten Herstellern in guter Nachbauqualität aber merkbar günstiger erwerben.

Bremsen verschlissen

Auch die Bremsanlage leidet unter dem hohen Gewicht der M-Klasse. Wurde der Wagen noch dazu vollbeladen sportlich gefahren oder oft als Zugmaschine eingesetzt, nützt sich die Bremse noch schneller ab.

Mit einem Tausch der Bremsscheiben sowie der Bremsklötze ist es leider oft nicht getan, da auch die Bremsschläuche und Bremsleitungen (Rost) relativ anfällig sind.

Ölverlust am Motor und Getriebe

Wie auch beim Vorgänger kämpft die Mercedes M-Klasse der W 164 Baureihe mit undichten Triebwerken und Getrieben. In einem gewissen Rahmen sind die Ölverluste zwar tolerierbar.

In absehbarer Zeit muss aber zumeist eine Abdichtung vom Motor oder auch Getriebe durchgeführt werden, was eine nicht gerade günstige Reparatur bedeutet.

Lichtmaschine anfällig

Überdurchschnittlich oft fallen die Generatoren beim Mercedes W 164 aus. Zumeist muss der Wagen dann in die Werkstatt geschleppt werden, damit eine neue Lichtmaschine verbaut werden kann.

Auch die Batterie leidet darunter, eine vorzeitige Entladung des Akkus kann die Folge sein, wodurch auch ein Batterietausch notwendig wird.

Injektoren defekt

Bei den Dieselmaschinen können besonders nach hohen Laufleistungen öfter Störungen durch defekte Injektoren auftreten.

Ein Austausch eines defekten Injektor ist schon relativ teuer. Meistens müssen jedoch mehrere gleichzeitig ersetzt werden, wodurch die Kosten der Reparatur stark ansteigen.

Sonstiges

Obwohl die Mercedes M-Klasse der W 164 Baureihe grundsätzlich sehr robust ist, muss man, abgesehen von den oben erwähnten Schwachstellen, außerdem noch mit defekten ABS Sensoren und mit Störungen im Motormanagement rechnen.

Dadurch können die Fahrleistungen des Wagens sowie seine Zuverlässigkeit stark beeinträchtigt werden. Ein besondere Schwachstelle kann auch das Automatikgetriebe darstellen, wobei Defekte hier aber nicht übermäßig oft auftreten.

Ausreichende finanzielle Mittel sollten daher immer vorhanden sein, da alle diese Reparaturen teuer sind und der Betrieb dieser M-Klasse auch ohne große Schäden kein Schnäppchen ist.

Probleme der Baureihe Mercedes-Benz M-Klasse 163 (1998 bis 2005)

Mit der ersten Generation der M-Klasse (W 163) brachte Mercedes einen neuen Mitspieler in der gehobenen SUV Klasse auf den Markt. Gleichzeitig war der in den USA gebaute und auch als ML bezeichnete Wagen das erste echte SUV Modell der Stuttgarter.

Zum Zeitpunkt des Erscheinens war der W 163 mit einer Außenlänge von gut 4,60 Metern im Gegensatz zu den Nachfolgebaureihen noch relativ kurz. Durch den langen Radstand von 2,88 Meter war im Fahrgastraum aber viel Platz für Passagiere und Gepäck vorhanden.

Das Einsteigen und Beladen gelingt dank der fünf Türen problemlos. Angetrieben wird die über 2.000 Kilogramm schwere M-Klasse von Benzinern oder Turbodieselmaschinen. Der 2.3 Liter Basis Vierzylinder-Ottomotor liefert nur relativ bescheidene 150 PS Leistung.

Besser geht es entweder mit dem 3.2 und 3.7 Liter Sechszylinder (218 oder 235 PS) voran. Die Krönung stellen aber die V-Achtzylinder Motoren dar. Diese waren mit Hubräumen von 4.3, 5.0 oder 5.4 Liter bestellbar und tragen mit ihren 272, 292 oder 347 PS Motorleistung viel zu einem schnellen und trotzdem entspannenden Reisen bei.

Merkbar sparsamer ist man jedoch mit einem der beiden Selbstzünder unterwegs. Schon der 2.7 Liter Fünfzylinder bietet mit 163 PS gute Fahrleistungen, noch souveräner läuft der 250 PS starke 4.0 Liter V-Achtzylinder Diesel. Allradantrieb ist immer serienmäßig verbaut.

Alle starken Motoren sind auch immer mit einer Wandlerautomatik gekoppelt, nur der schwächste Benziner sowie der Basisdiesel wurden mit einem manuellem Getriebe angeboten.

Motorölverlust

Diese Schwachstelle kann jeden verbauten Motor in der Mercedes M-Klasse der Baureihe W 163 betreffen. Grundsätzlich kann dieses Problem eine lange Zeit ignoriert werden, wenn der Ölstand nicht zu schnell sinkt und das Schmiermittel immer nachgefüllt wird.

Sollten aber bereits Öltropfen unten am Motor zu sehen oder gar Ölflecken am Boden zu finden sind, muss eine fachkundige Abdichtung in einer Werkstatt durchgeführt werden. Dafür sind relativ hohe Ausgaben zu veranschlagen.

Getriebe undicht

Nicht nur aus dem Motor, auch aus dem Getriebe, kann im Laufe der Zeit Öl austreten.

Das gilt nicht nur für die M-Klasse Fahrzeuge, welche vor dem großen, 2001 durchgeführten Facelift vom Band gelaufen sind, sondern auch für alle aufgefrischten und bis 2005 gebauten Autos der Baureihe.

Wenn der Ölverlust überhandnimmt, muss zwingend eine Getriebeabdichtung erfolgen.

Feststellbremse defekt

Die Feststellbremse ist bei TÜV Untersuchungen oft ein diagnostiziertes Problem.

Regelmäßig wird eine ungleiche Bremsleistung beanstandet. In der Fachwerkstatt kann dieser Fehler zumeist relativ preiswert behoben werden, wenn nicht ohnehin Teile der Bremsanlage (Scheiben und Klötze) wegen Verschleiß auszutauschen sind.

Hier kann mit dem Kauf von günstigeren Nachbau Ersatzteilen in einem Webshop etwas eingespart werden.

Fahrwerk abgenützt

Aufgrund des Alters und der damit zumeist hohen Fahrleistung, aber auch durch belastenden Anhängerbetrieb, leidet das Fahrwerk. Abnützung sind daher immer zu erwarten, wobei dann defekte Komponenten zu ersetzten sind (Stoßdämpfer, Federn, Radaufhängung usw.).

Die Kosten dafür können, je nach Verschleiß, ziemlich hoch sein.

Turbolader defekt

Besonders die Dieselmaschinen sind für defekte Turbolader bekannt. Daher den Zustand des Laders vor einem Gebrauchtwagenkauf genau prüfen, da der Austausch des Turbos viel Zeit benötigt und sehr teuer ist.

Rost

Bei rund 20 Jahre alten Autos kann sich immer Rost bilden, das gilt auch für den W 163. Wer Rost besonders am Unterboden und Auspuff entdeckt sollte sofort einen Fachmann kontaktieren, damit diese Schäden realistisch beurteilt werden.

Eine fachgerechte Instandsetzung kann leider ordentlich ins Geld gehen.

Schiebedach undicht

Bei Autos mit Schiebedach sollte ganz genau hingesehen werden. Gerne wird das Dach undicht, auch die Bedienung kann Probleme bereiten.

Da eine Instandsetzung oft kostspielig ist, kann der Kauf eines Wagens ohne Panoramadach oft sinnvoller sein.

Sonstiges

Auch wenn die Fahrzeuge der Mercedes M-Klasse Baureihe W 163 schon alt sind, kann bei einem gepflegten Exemplar zugegriffen werden, wenn der Preis passt.

Empfehlenswert sind aber eher die Autos, welche nach dem Facelift produziert wurden, da hier die Verarbeitungsqualität merkbar besser ist.

Die wesentlichen technischen Komponenten wie Motor und Getriebe sind jedoch zuverlässig und für hohe Laufleistungen ausgelegt. Trotzdem muss man sich klar sein, dass der Betrieb einer Mercedes M-Klasse hohe Ausgaben verursacht.

 

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Zusammenfassung der Probleme am Mercedes M-Klasse

  • Ölverlust am Motor
  • Ölverlust am Getriebe
  • Fahrwerk und Bremse verschleißen durch das hohe Fahrzeuggewicht rasch
  • AdBlue System fehleranfällig
  • Turbolader bei Dieselmaschinen nach hohen Laufleistungen defekt
  • Luftfederung fehleranfällig (W 166)

 

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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Guten Tag,
    vor 4 Monaten habe ich einen MercedesML 320 CDI für 14.700,00 € gekauft
    Sofort hatte ich grosse Probleme mit diesem Auto.
    Obwohl: AGR, Partickelfgilter, Luftfilter, Dieselfilter, neuer Turbolader, Ansaugrohr (Hirschgeweih ) , Die Injektoren wurden bei Bosch überprüft und für gut befunden, trotzdem wurden diese bei Mercedes ausgetauscht,
    Das Auto läuft ca. 180-210 Kilometer ohne Probleme, dann von der Autobahn kommend fängt er wie eine Nebelkerze an zu qualmen, das hält ca. 25 km an und hört dann auf.
    Nach 200 Km wieder das gleiche Procedere. Kein Ölverust, kein Wasserverlust.
    Nach Einbau der Original Injektoren Ist der Dieselqualm um 2/3 vermindert, jetzt noch heller, weisser Qalm. Der hiesige Mercedeshändler hat eine Anfrage an das Werk in Stuttgart geschickt und nun werden die Punkte abgearbeitet.
    Bisher werde ich wohl eine Summe von ca 9.000,00 € tragen müssen.
    Haben Sie noch eine Idee ?
    Mit freundlichem Gruss,
    H.W.Schaefer

    Antworten
    • Micha (Team CarWiki)
      September 15, 2023 9:31 am

      Hallo Herr Schaefer,

      vielen Dank für Ihren detaillierten Erfahrungsbericht zum ML.

      Ihr geschildertes Symptom ohne Öl bzw. Wasserverlust ist definitiv mehr als ungewöhnlich. Gut, dass das nun bei MB in Stuttgart untersucht wird.

      Halten Sie uns gerne auf dem Laufenden.

      Beste Grüße & alles Gute

      Antworten

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